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Johann Nepomuk Nestroy Zitate

Bei einem Unglücklichen druck' ich ein Aug' zu, wenn ihn 's Malheur stumpf oder bösartig gemacht hat, aber bei einem Reichen, Glücklichen, da prätendier' ich ein Herz, und wenn ich kein's find', so werd' ich grob.

Johann Nepomuk Nestroy

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Es kommt nicht darauf an, ob die Sonne in eines Monarchen Staat nicht untergeht, wie sich Spanien ehedem rühmte, sondern was sie während ihres Laufs in diesen Staaten zu sehen bekommt. Georg Christoph Lichtenberg
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Nur dienend ehrt der Diener seinen Herrn. Franz Grillparzer
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Der eine wird nur süße Speise essen, Der andre wird nur Gerstenfladen essen. Im Tode werden beide doch das Gleiche: Der Wurm wird gern ihr Fleisch im Grabe essen. Khuschal Khan Khatak
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Norbert Blüm Zitat: "Tradition ist kein Museum."
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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Dem Undankbaren dient kein rechter Mann!"
Dem Undankbaren dient kein rechter Mann! Johann Christoph Friedrich von Schiller
Gerecht ist, was den Gesetzen und der Gleichheit entspricht, ungerecht, was mit den Gesetzen und der Gleichheit in Widerspruch steht. Aristoteles
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der Zeitgeist diagnostiziert Krankheiten mit und ohne Prestige."
Der Zeitgeist diagnostiziert Krankheiten mit und ohne Prestige. Fritz P. Rinnhofer
Karl Heinrich Waggerl Zitat: "Alle guten Werke sind nur möglich, weil das Herz keine..."
Alle guten Werke sind nur möglich, weil das Herz keine Vernunft kennt. Karl Heinrich Waggerl
Christian Dietrich Grabbe Zitat: "Das Jahr ist kurz und lang die Stunde."
Das Jahr ist kurz und lang die Stunde. Christian Dietrich Grabbe
Voltaire Zitat: "Ein Mönch als Mönch taugt nur dazu, den Lebensunterhalt seiner..."
Ein Mönch als Mönch taugt nur dazu, den Lebensunterhalt seiner Landsleute zu verzehren. Voltaire
Der Werbe-Texter arbeitet als Kommunikations-Visagist. Seine Kunst besteht darin, weder zu dick noch zu dünn aufzutragen. Jeder sollte »Wow« sagen, keiner darf die Pickel sehen. KarlHeinz Karius
Von hohen Himmelsfernen auf einem blauen Band, im Glanz von tausend Sternen kam stilles Glück ins Land und hat im Dunkeln ein Lichtlein angesteckt, hat Sorgen, Gram und Schmerzen ganz leise zugedeckt. Richard von Schaukal