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Johann Jakob Mohr Zitate über menschen

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Zitate

Ein Vorrecht der Menschen ist, daß sie da noch Trost spenden können, wo für sie selbst keiner bereit ist; die, welche auf eigenes Glück verzichteten, haben von jeher der Welt den besten Segen entgegengetragen. Johann Jakob Mohr
Johann Jakob Mohr Zitat: "Anders will die Natur, anders wollen Menschen uns glücklich..."
Anders will die Natur, anders wollen Menschen uns glücklich machen. Johann Jakob Mohr
Das ist nur eine kraftvolle Zeit, in der das Handeln aus dem Charakter hervorgeht; todtgeschlagen haben sich die Menschen immer. Johann Jakob Mohr
Wir Menschen fragen zu viel nach dem Warum, während alles in der Welt und Natur uns doch auf das Was und Wie hinweist. Johann Jakob Mohr
Wer besaß bis jetzt die überzeugendste Beredsamkeit? Der Trommelwirbel. Solange die Könige diesen in der Gewalt haben, sind sie immer noch die besten Redner und Volksaufwiegler. Das Fundament aller Staatskunst besteht darin, die Menschen zu täuschen über das, was ihr eigner Vorteil ist. Johann Jakob Mohr
Das All zu erfassen, das Walten der Natur, das Wirken des Menschen, wer vermag das? Aber es ruhig entströmen lassen in das offene Herz, darin liegt eine Wonne, die jeder Künstler-, jeder Dichterseele gewährt ist. Johann Jakob Mohr
Johann Jakob Mohr Zitat: "Auf die Dummheit der Menschen speculiren mehr Menschen, als es..."
Auf die Dummheit der Menschen speculiren mehr Menschen, als es selbst wissen. Johann Jakob Mohr
Die höchste sittliche Schönheit entdecken wir doch immer in den einfachsten, anspruchslosesten Handlungen der Menschen. Johann Jakob Mohr
Johann Jakob Mohr Zitat: "Kluge Menschen sind Natürlich-Verbündete, gerade so wie die..."
Kluge Menschen sind Natürlich-Verbündete, gerade so wie die Dummköpfe. Johann Jakob Mohr
Johann Jakob Mohr Zitat: "Ohne allen Neid wirkt nur Gott und ganz gottähnliche Menschen."
Ohne allen Neid wirkt nur Gott und ganz gottähnliche Menschen. Johann Jakob Mohr
Johann Jakob Mohr Zitat: "Was nicht in ihre Fächer und Schubladen paßt, mit dem wissen..."
Was nicht in ihre Fächer und Schubladen paßt, mit dem wissen die Menschen nichts anzufangen. Johann Jakob Mohr
Um Gold zu gewinnen steigen wir in die Tiefen der Erde, um Perlen zu sammeln tauchen wir in die Abgründe des Meeres; aber geistige Schätze müssen dem Menschen aufgedrungen werden. Johann Jakob Mohr
Für den Wert, den die Menschen den Dingen beilegen, ist ihre Furcht vor dem Neide bezeichnend. Sie fürchten ihn am meisten bei Glücksgütern, weniger bei geistigen Eigenschaften, und gar nicht bei moralischen Vorzügen. Johann Jakob Mohr
Johann Jakob Mohr Zitat: "Das Herz des Menschen soll ein Heiligtum sein, das nur in..."
Das Herz des Menschen soll ein Heiligtum sein, das nur in heiligen Zeiten aufgeschlossen wird. Johann Jakob Mohr
Der Charakter eines Menschen läßt sich weniger daraus erkennen, was er wünscht, als wie er es wünscht. Johann Jakob Mohr

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