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Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Wie das eine Welt ist! Bald steht neben einem Hundsstall ein Garten und auf einer Wiese ist bald stinkender Unrat, bald herrliches, milchreiches Futter, Ja, es ist wunderlich auf der Welt! Selbst die schönen Wiesen geben ohne den Unrat,
den wir daraufschütten, kein Futter.

Johann Heinrich Pestalozzi

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Plotin Zitat: "Nichts, was wirklich ist, kann jemals zugrunde gehen."
Nichts, was wirklich ist, kann jemals zugrunde gehen. Plotin
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Sprichwort Japan Zitat: "Des Menschen Leben ist so vergänglich wie des Morgens Tau."
Des Menschen Leben ist so vergänglich wie des Morgens Tau. Sprichwort Japan
Menandros Menander Zitat: "Die Zeit heilt alle Wunden."
Die Zeit heilt alle Wunden. Menandros Menander
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Geht es zu des Bösen Haus, das Weib hat tausend Schritt voraus."
Geht es zu des Bösen Haus, das Weib hat tausend Schritt voraus. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer nicht schwimmen kann, gehe nicht ins Wasser."
Wer nicht schwimmen kann, gehe nicht ins Wasser. Sprichwort Deutschland
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Kurt Haberstich Zitat: "Wie geduldig die Natur ist, läßt sich daran erkennen, daß sie..."
Wie geduldig die Natur ist, läßt sich daran erkennen, daß sie die Menschen immer noch duldet. Kurt Haberstich
Jean-Baptiste-Louis Gresset Zitat: "Der Schmerz dauert eine Ewigkeit, der Tod nur einen Augenblick."
Der Schmerz dauert eine Ewigkeit, der Tod nur einen Augenblick. Jean-Baptiste-Louis Gresset
Reinhold Braun Zitat: "Hüte dich vor der Tugend der Feigen!"
Hüte dich vor der Tugend der Feigen! Reinhold Braun
Eure Religion wurde auf steinerne Tafeln geschrieben mit dem eisernen Finger eines zornigen Gottes, damit ihr sie nicht vergeßt. Das kann der Rote Mann nicht verstehen und nicht im Gedächtnis bewahren. Unsere Religion, das sind die Lebensformen unserer Väter, die Träume unserer alten Männer, die ihnen der Große Geist schickt, die Visionen unserer Häuptlinge. Und das ist in das Herz meines Volkes geschrieben. Chief Noah Seattle
So nimm die einfach schlichte Gabe hin, / Von einfach ungeschmücktem Wort getragen, / Und meine ganze Seele nimm darin: / Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen. Annette von Droste-Hülshoff
Gott! Gott! worauf können Menschen einen Glauben gründen, durch den sie ewig glücklich zu werden hoffen! Gotthold Ephraim Lessing
Die Weiber stehen immer gegen die Männer in jenem Widerspruch, worin sie ihm beim Verwehren und Verwünschen des Rauchens den nettesten, zierlichsten Tabaksbeutel sticken und stricken. Jean Paul