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Johann Geiler von Kaysersberg Zitate

Johann Geiler von Kaysersberg Zitat: "Die Franzosen sind witzig vor der Tat, die Welchen bei der..."

Die Franzosen sind witzig vor der Tat,

die Welchen bei der Tat,

die Deutschen nach der Tat.

Johann Geiler von Kaysersberg

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Königin Christine von Schweden Zitat: "Einigen Leuten ist alles erlaubt und alles anständig."
Einigen Leuten ist alles erlaubt und alles anständig. Königin Christine von Schweden
Josef Fröhlich Zitat: "Es gibt Dunkelziffern, aber wenn man die wüßte, wären es keine..."
Es gibt Dunkelziffern, aber wenn man die wüßte, wären es keine Dunkelziffern mehr. Josef Fröhlich
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Wenn ihr mit Gott zürnt, so ist kein Hilf; wo aber Gott mit euch zürnt, so ist noch wohl Rat da. Martin Luther
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Meine Augen sagen mir nicht alles , was sie sehen. Manfred Hinrich
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Wer Liebe für sich fordert, kennt sich in der Gnadenwelt nicht aus Siegfried Brunn
"Was trägst du denn schon zur Gesellschaft bei?“, fragte der Reiche den Armen. "Ich trage mein Schicksal“, antwortete der. Wolfgang J. Reus
Gaius Caecilius Secundus Plinius der Jüngere Zitat: "Weit häßlicher ist es, den Ruhm zu verlieren, als ihn sich..."
Weit häßlicher ist es, den Ruhm zu verlieren, als ihn sich nicht erworben zu haben. Gaius Caecilius Secundus Plinius der Jüngere
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Jeder Mann weiß um die geheimen Zusammenhänge zwischen Hochzeitstagen und Regierungsjubiläen. Markus M. Ronner
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Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Die Kunst ist ein sicheres Positivum gegenüber dem..."
Die Kunst ist ein sicheres Positivum gegenüber dem erstrebenswerten Nirwana. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Manfred Hinrich Zitat: "Das Selbstverständliche ist selbstverständlich nur einem..."
Das Selbstverständliche ist selbstverständlich nur einem verständigen Selbst verständlich. Manfred Hinrich
Wenn man jedem die entsetzlichen Qualen und Schmerzen, denen sein Leben beständig offen steht, vor die Augen bringen wollte, so würde ihn Grausen ergreifen: und wenn man den verstocktesten Optimisten durch die Krankenhospitäler, Lazarethe, und chirurgischen Marterkammern, durch die Gefängnisse, Folterkammern und Sklavenställe, über Schlachtfelder und Gerichtsstätten führen, dann alle die finstern Behausungen des Elends, wo es sich vor den Blicken kalter Neugier verkriecht, ihm öffnen und zum... Arthur Schopenhauer
Meine Zufriedenheit mit unserer Arbeit kommt daher, daß wir immer davon ausgingen, daß wir selber und die, an die sich die Werbung richtet, ganz normale Leute sind. Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben