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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Verwünschte Griechen, verwünschtes Wissen! Warum laßt ihr mich nicht los, damit ich in Ruhe sterben kann.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Der Nationalismus gilt uns als die gewaltige feindselige Macht, wo immer er auftritt. Er macht den Frieden und die innere Freiheit unmöglich. Karl Jaspers
Der Euro wird den Standort Europa in der Welt stärken. Der Euro wird mehr sein als ein Zahlungsmittel. Seine politische Bedeutung geht weit darüber hinaus. Er wird zu einem Identifikationsmerkmal Europas werden, zu einem sichtbaren Zeichen der Zusammengehörigkeit. Dies fördert die Stärkung des europäischen Bewußtseins. Mit der gemeinsamen Währung wird die Europäische Union als Friedens- und Freiheitsordnung noch fester und unauflöslich zusammengebunden. Gerade wir Deutschen in der Mitte... Helmut Kohl
Unsere größte Not liegt im inneren Versiegen der Lebensquellen, und kein Mittel von draußen her kann diese Not erfassen und lindern. Sebastian Faber
Halte aber das Paradies der inneren Wonne nicht für einen körperlichen Ort. Diesen Garten betritt man nicht mit Füßen, sondern mit dem Herzen. Hl. Bernhard von Clairvaux
Magnus Gottfried Lichtwer Zitat: "Wer sich begnügen läßt, lebt fröhlich, stirbt gelassen."
Wer sich begnügen läßt, lebt fröhlich, stirbt gelassen. Magnus Gottfried Lichtwer
Wer einmal Böses tat, soll Wiederholung meiden, Sich nicht daran erfreu'n; gehäuft bringt Böses Leiden. (117. Vers) Wer Gutes hat getan, der tu' es mehr und mehr, Und freue sich daran! Gehäuft beglückt es sehr. (118. Vers) Dhammapada
Heinrich Treichl Zitat: "Empirische Daumen."
Empirische Daumen. Heinrich Treichl
Die demokratischen Einrichtungen sind Quarantäne-Anstalten gegen die alte Pest tyrannenhafter Gelüste: als solche sehr nützlich und sehr langweilig. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Sprichwort Indien Zitat: "Wer sich selbst tadelt, braucht kein Lob von andern zu erwarten."
Wer sich selbst tadelt, braucht kein Lob von andern zu erwarten. Sprichwort Indien
Erhard Blanck Zitat: "Wer sein Wort gibt, hat es nicht mehr."
Wer sein Wort gibt, hat es nicht mehr. Erhard Blanck
Merkwürdig! Fast niemals ist es die Vernunft, die die vernünftigen Dinge macht, und man kommt fast nie zu ihr durch sie selbst. Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
Kurt Haberstich Zitat: "Wehe, wenn der Amtsschimmel zu galoppieren beginnt…"
Wehe, wenn der Amtsschimmel zu galoppieren beginnt… Kurt Haberstich
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Über Geschmack soll man nur mit jenen streiten, die welchen..."
Über Geschmack soll man nur mit jenen streiten, die welchen haben. Ulrich Erckenbrecht
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Man ist eigentlich nur lebendig, wenn man sich des Wohles..."
Man ist eigentlich nur lebendig, wenn man sich des Wohles andrer freut. Johann Wolfgang von Goethe
Wir sollen geben und nehmen lernen und beides unbeschwert, das heißt in der Liebe, und beides ist gleich schwer. Jeremias Gotthelf