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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "O selig der, dem aus Nachklang goldener Tage die Tröstung..."

O selig der, dem aus Nachklang goldener Tage
die Tröstung blühet für die Gegenwart.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Siegfried Wache Zitat: "Mit einer Gleitsichtbrille läßt sich über vieles besser..."
Mit einer Gleitsichtbrille läßt sich über vieles besser hinwegsehen. Siegfried Wache
Erhard Blanck Zitat: "Nach einer Scheidung kommt der Urknall, oder nichts mehr."
Nach einer Scheidung kommt der Urknall, oder nichts mehr. Erhard Blanck
Unglück fürchten, Hindernisse voraussehen, über möglichen Schwierigkeiten brüten, das ist ruinierend und der sicherste Weg zu äußerlicher oder innerlicher Armut. Prentice Mulford
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Wer glaubt, die Hilfe anderer nicht mehr nötig zu haben, wird..."
Wer glaubt, die Hilfe anderer nicht mehr nötig zu haben, wird schroff. Luc de Clapiers Vauvenargues
Große Seelen fühlen immer edelmütige Unterwerfung, Verehrung gegen das, was über ihnen ist; nur kleine, niedrige Seelen fühlen anders. Thomas Carlyle
Bibel Zitat: "Zuviel Honig essen ist nicht gut; Ebenso spare mit ehrenden..."
Zuviel Honig essen ist nicht gut; Ebenso spare mit ehrenden Worten. Bibel
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wirklich vergessen ist etwas, das nicht mehr existiert."
Wirklich vergessen ist etwas, das nicht mehr existiert. Fritz P. Rinnhofer
Wolfram Weidner Zitat: "Gastarbeit ist die deutsche Spielart der Gastfreundschaft."
Gastarbeit ist die deutsche Spielart der Gastfreundschaft. Wolfram Weidner
Natur und Krieg Hier, wo Gottes Sonne scheint, Welch ein emsig Weben! Eine tiefe Leitung eint Jedes Widerstreben. Und dem Krieg erklärt den Krieg Alles was empfindet, Treu dem Geiste, der den Sieg Jedem Krieg entwindet. Herrsche bald in Haus und Feld, Freundliches Jahrhundert, Wo sein Roß der Waffenheld Schwenket unbewundert; Wo zu mildgeführtem Streit Tönt des Krieges Plage, Wie aus der Vergangenheit Eine grause Sage! Johann Fercher von Steinwand
Wer die Menschen fürchtet, der fürchtet nicht Gott. Wer aber Gott fürchtet, der fürchtet nicht die Menschen. Ralph Waldo Emerson
Früher versammelte sich die Familie am Abend um den Tisch zum Gedankenaustausch. Jetzt setzt sie sich vor die Flimmerkiste und tauscht nur noch Blicke mit den Fernsehstars. Rosmarie Tscheer
Menschenloos Fürwahr, wir sind ein glückliches Geschlecht! Denn wahrlich, wahrlich, deut' ich's recht, Sind wir nicht mehr als die Tiere auch, Die der Mensch gezähmt zu seinem Gebrauch: Ich möcht mit dem Sturm durch die Erde jagen, Eichen entwurzelnd, Meere zerwühlend, Und zuletzt an zackigem Felsengeklüfte Die nackte Gespensterstirn zerschlagen, Daß es von Kluft zu Kluft Widerhalle in Ewigkeit ... Ludwig Scharf
Damaris Wieser Zitat: "Ohne Musik wäre das Leben stumm."
Ohne Musik wäre das Leben stumm. Damaris Wieser
Sprichwort Indien Zitat: "Die Heimat der Weisheit liegt in weiter Ferne."
Die Heimat der Weisheit liegt in weiter Ferne. Sprichwort Indien
Frankreich soll in seinem eigenen Grenzen umgrenzt bleiben, das schuldet es seinem Ruhm, seiner Gerechtigkeit, seiner Vernunft, seinem Interesse und dem Interesse der Völker, die durch Frankreich frei sein werden. Charles Maurice de Talleyrand