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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Nur dem Genie ist es gegeben, außerhalb des Bekannten noch..."

Nur dem Genie ist es gegeben, außerhalb des Bekannten noch immer zu Hause zu sein.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Die Geschichte der Menschheit macht zuweilen den Eindruck auf mich, als ob sie der Traum eines Raubtiers wäre. Christian Friedrich Hebbel
Thomas S. Lutter Zitat: "Gütertrennung ist machbar. In Güte trennen nicht!"
Gütertrennung ist machbar. In Güte trennen nicht! Thomas S. Lutter
Sprichwort Italien Zitat: "Man kann die Zeit nicht in eine Flasche stecken."
Man kann die Zeit nicht in eine Flasche stecken. Sprichwort Italien
Sprichwort Spanien Zitat: "Wer schimpft, ist nah am Verzeihn."
Wer schimpft, ist nah am Verzeihn. Sprichwort Spanien
Nikolaus Cybinski Zitat: "Sein PC wünscht ihm jeden Morgen einen guten Tag. Danach..."
Sein PC wünscht ihm jeden Morgen einen guten Tag. Danach spricht keiner mehr mit ihm. Nikolaus Cybinski
Voltaire Zitat: "Will man Geschichte der Wahrheit entsprechend..."
Will man Geschichte der Wahrheit entsprechend aufschreiben, muß man in einem freien Land leben. Voltaire
Bei einem französischen Zeitungsartikel muß man sich immer fragen: "Was will der Mann?" und: "Wer hat ihn dafür bezahlt?" Bei einem deutschen Zeitungsartikel, muß man sich fragen: "Was verschweigt er?" und: "Wer hat ihm dafür auf die Schulter geklopft?" Kurt Tucholsky
Giacomo Graf Leopardi Zitat: "Geheim ist alles, nur unser Schmerz nicht."
Geheim ist alles, nur unser Schmerz nicht. Giacomo Graf Leopardi
Ja, neidlos blickt er, und ihr ehrt ihn d'rum? / Er blickt sich nicht nach euren Ehren um? / Er hat des Adlers Auge für die Ferne, / Er sieht euch nicht - er sieht nur Sterne, Sterne! Friedrich Wilhelm Nietzsche
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Nicht nur, daß sie nicht wußte, was sie wollte, verfolgte sie..."
Nicht nur, daß sie nicht wußte, was sie wollte, verfolgte sie ihr Ziel auch noch inkonsequent. Elisabeth Schöffl-Pöll
Das Streben nach moralischem Handeln ist das wichtigste Streben des Menschen. Sein inneres Gleichgewicht, ja seine Existenz hängen davon ab. Moralisches Handeln allein kann dem Leben Schönheit und Würde verleihen. Albert Einstein
Die Kinder würden ihre Väter vielleicht mehr lieben und umgekehrt die Väter ihre Kinder, wenn diese nicht Anspruch auf ein Erbe hätten. Jean de La Bruyère
Der ganze Traum der Demokratie ist, den Proletarier zum Niveau der Dummheit des Bürgers zu erheben. Der Traum ist zum Teil erfüllt. Er liest die gleichen Zeitungen und hat die gleichen Passionen. Gustave Flaubert
Unser Denken ist starr und arm. Aber wir richten. Ach, richteten wir doch die Richter! […] Wer zeitigt den Verbrecher? Der Richter. Richten ist geistige Bewußtheit, also heutiger Kulturausdruck. Paul Richard Luck
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Wer fleißig schafft in Feld und Haus, kommt fahrlos mit der..."
Wer fleißig schafft in Feld und Haus, kommt fahrlos mit der Venus aus. Bauernregel - Bauernweisheit