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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Denn die Natur des Dramas duldet den Finger des Ungefährs oder..."

Denn die Natur des Dramas duldet den Finger des Ungefährs oder der unmittelbaren Vorsehung nicht.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Sprichwort Deutschland Zitat: "Das Glück, das ist ein Vögelchen, das springt von Ast zu Ast."
Das Glück, das ist ein Vögelchen, das springt von Ast zu Ast. Sprichwort Deutschland
Der typische Verlierer ist ein Mensch, der bei seinen Entscheidungen mehr auf das schaut, was er aufgibt, als was er gewinnt. Rosmarie Tscheer
Euch hat Gott zur Gemeinschaft mit Jesus Christus berufen. Der ist unsere Weisheit, die von Gott kommt. Durch ihn können wir vor Gott bestehen. Durch ihn hat uns Gott zu seinem Volk gemacht und von unserer Schuld befreit. Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Gudrun Zydek Zitat: "Alles Gute kommt nicht nur von Gott – es ist Gott!"
Alles Gute kommt nicht nur von Gott – es ist Gott! Gudrun Zydek
Die Kunst ist eine idealistische Darstellung der Natur und unserer selbst, zum Zwecke der physischen und moralischen Vervollkommnung unserer Gattung. Pierre Joseph Proudhon
William Shakespeare Zitat: "Geselliges Vergnügen, muntres Gespräch muß einem Festmahl die..."
Geselliges Vergnügen, muntres Gespräch muß einem Festmahl die Würze geben. William Shakespeare
Sprichwort Ägypten Zitat: "Wenn Gott vorhat, eine Ameise zu vernichten, läßt er ihr..."
Wenn Gott vorhat, eine Ameise zu vernichten, läßt er ihr Flügel wachsen. Sprichwort Ägypten
Wir könnten manches vom Kapital entbehren, wenn wir mit den Interessen (= Zinsen, Anm. d. Red). weniger willkürlich umgingen. Johann Wolfgang von Goethe
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Menschliches Verhalten ist ständiges Nachvollziehen von..."
Menschliches Verhalten ist ständiges Nachvollziehen von Kindheitsmustern. Elisabeth Schöffl-Pöll
Es gibt immer zu wenige, die es gut machen und zu viele, die wissen, wie man es besser machen müßte. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne Zitat: "Eine Wolke reicht aus, die ganze Sonne zu verdunkeln."
Eine Wolke reicht aus, die ganze Sonne zu verdunkeln. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Wer auf den Hund gekommen ist, der winselt, aber er bellt..."
Wer auf den Hund gekommen ist, der winselt, aber er bellt nicht mehr. Gerhard Uhlenbruck
William Shakespeare Zitat: "Des Menschen Sünden leben fort in Erz, ihr edles Wirken..."
Des Menschen Sünden leben fort in Erz, ihr edles Wirken schreiben wir ins Wasser. William Shakespeare
Der Krieg ist ein solcher Abgrund des Jammers, sein Ausgang so wenig sicher und seine Folgen für ein Land so verheerend, daß es sich die Landesherren gar nicht genug überlegen können, ehe sie ihn auf sich nehmen. König Friedrich II. "Der Große"
Franz Ockermüller Zitat: "Ich will das nicht mehr vorlesen, da genier´ ich mich."
Ich will das nicht mehr vorlesen, da genier´ ich mich. Franz Ockermüller