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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Wohl dem, der sie verachten kann, die Meinung dieser Welt! Die Fürsten sind ihr Geschöpf, sie müssen ihre Sklaven sein.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Graf August von Platen Zitat: "Das Urteil der Menge mache dich immer nachdenklich, aber..."
Das Urteil der Menge mache dich immer nachdenklich, aber niemals verzagt. Graf August von Platen
Talmud Zitat: "Für drei Dinge muß man beten: Einen guten König, ein gutes..."
Für drei Dinge muß man beten: Einen guten König, ein gutes Jahr und einen guten Traum. Talmud
Oliver Tietze Zitat: "Unsere Schwächen sollten uns ein Lächeln kosten, nicht den Humor."
Unsere Schwächen sollten uns ein Lächeln kosten, nicht den Humor. Oliver Tietze
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Mach´s wie Millionen deiner Brüder; schlaf, iß, trink und sei vergnügt. Christian Dietrich Grabbe
Gerd Niebaum Zitat: "Das ist ein Sieg für die Ewigkeit."
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Frauen sind widerspruchsvoll, denn wenn sie sagen: „Mein Herr, Sie gehen zu weit“, tritt man ihnen bestimmt zu nahe. Voltaire
David Herbert Lawrence Zitat: "Solange man seinen Körper vergessen kann, ist man glücklich."
Solange man seinen Körper vergessen kann, ist man glücklich. David Herbert Lawrence
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Auf Kontinuität setzen vor allem die, denen noch nie etwas..."
Auf Kontinuität setzen vor allem die, denen noch nie etwas Neues eingefallen ist. Fritz P. Rinnhofer
Gerd de Ley Zitat: "Dief: warennemer. Dieb: Warennehmer."
Dief: warennemer. Dieb: Warennehmer. Gerd de Ley
Glück, sie nennen dich blind und werden nicht müde zu schelten. Frage doch endlich zurück: Könnt ihr denn selber auch sehn? Christian Friedrich Hebbel
Sprichwort Deutschland Zitat: "Ehrenvolle Männer heiraten bald, weise gar nicht."
Ehrenvolle Männer heiraten bald, weise gar nicht. Sprichwort Deutschland
Katharina Eisenlöffel Zitat: "Der Tüchtige besitzt die Stärke, die dem Schwachen fehlt."
Der Tüchtige besitzt die Stärke, die dem Schwachen fehlt. Katharina Eisenlöffel
Theorie und Praxis sind eins wie Seele und Leib, und wie Seele und Leib liegen sie großenteils miteinander im Streit. Marie von Ebner-Eschenbach
Zum Donner: Wenn man immer bloß sehen wollte, was einem fehlt, dann käme ja kein Mensch in keinem Augenblick zum Lebensgenuß. Richard Fedor Leopold Dehmel
Thomas von Aquin Zitat: "Jegliche Furcht rührt daher, daß wir etwas lieben."
Jegliche Furcht rührt daher, daß wir etwas lieben. Thomas von Aquin