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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Leutselig macht das Mißgeschick die Schuld, und schmeichelnd zum geringen Manne pflegt gefallner Stolz sich zu beugen.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Wen Reue nicht entwaffnen kann, Der frommt nicht Erd' noch Himmel. William Shakespeare
Eine Studie im Rahmen des HERMES-Projektes, die das Verhalten der www-Benutzer untersucht hat, beschreibt ihn/sie als 35jährigen Single mit einem Jahreseinkommen von 500.000 - 600.000 Schilling, gebildet - mit Maturawissen oder akademischem Titel. Er/sie hat somit alles, was sich Marketing- und Werbeleute wünschen: Kaufkraft und Interesse an neuen Produkten. HERMES-Projekt
Gerd Peter Bischoff Zitat: "Selige Stille des reinen Seins ist die höchste Form von Gnade."
Selige Stille des reinen Seins ist die höchste Form von Gnade. Gerd Peter Bischoff
Jean Paul Zitat: "Traue nicht dem lieblichen Lächeln einer Frau, Es kann sein,..."
Traue nicht dem lieblichen Lächeln einer Frau, Es kann sein, daß sie die ganze Nacht geweint hat. Jean Paul
Theodor Gottlieb von Hippel Zitat: "Weiber sind die ersten Erzieherinnen des menschlichen..."
Weiber sind die ersten Erzieherinnen des menschlichen Geschlechtes. Theodor Gottlieb von Hippel
Die Tugend, die keinen anderen Grund hat als ein »was werden die Leute sagen«, die verdient diesen Titel sehr wenig. Gotthold Ephraim Lessing
Du hast mein Leben vom Tode errettet, ja, meine Füße vom Sturze, daß ich vor Gott wandle im Lichte des Lebens. Altes Testament: Psalm
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Die Orakel sehen und treffen ein, der Ausgang wird die..."
Die Orakel sehen und treffen ein, der Ausgang wird die Wahrhaftigen loben. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Oliver Tietze Zitat: "Man muß nicht die Eigentore anderer Leute schießen."
Man muß nicht die Eigentore anderer Leute schießen. Oliver Tietze
Edgar Watson Howe Zitat: "Bescheidene Menschen werden bewundert - vorausgesetzt, daß man..."
Bescheidene Menschen werden bewundert - vorausgesetzt, daß man sie überhaupt bemerkt. Edgar Watson Howe
Wenn ein Untertan wirtschaftlich zurückgeblieben ist und Vieh und Saatgut braucht, soll man ihm Geld vorschießen und ihn unbelastet lassen, damit er auf seiner Scholle bleibe und nicht aus seiner Heimat weg in die Fremde wandere. Nizâm Ul-Mulk