Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Alle Dinge im Himmel und auf Erden haben keinen Wert, keine Schätzung als so viel, wie meine Vernunft ihnen zugesteht.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Ein Geköpfter kann seinen Kopf nicht mehr hängen lassen."
Ein Geköpfter kann seinen Kopf nicht mehr hängen lassen. Fritz P. Rinnhofer
Peter Rudl Zitat: "Gute Menschen stinken. Und sind tot."
Gute Menschen stinken. Und sind tot. Peter Rudl
Neues Testament: 1. Brief an die Korinther Zitat: "Warum stehen wir alle Stunde in Gefahr?"
Warum stehen wir alle Stunde in Gefahr? Neues Testament: 1. Brief an die Korinther
Ich lebe im ersten Jahrhundert – nach meiner Geburt. Begänne die Zeitrechnung mit meinem Tod, so lebte ich jetzt noch in der Vorzeit. Gregor Brand
»Gott« gibt es nur in Anführungszeichen. Unter Berufung auf ihn führt man dennoch an, ein, aus, durch und vor. Raymond Walden
Raymond Walden Zitat: "Politiker beten publikumswirksam, denn sie wissen nicht einmal..."
Politiker beten publikumswirksam, denn sie wissen nicht einmal dann, was sie tun. Raymond Walden
Sprichwort Frankreich Zitat: "Auf Vulkanen wächst kein Gras."
Auf Vulkanen wächst kein Gras. Sprichwort Frankreich
Peter Rudl Zitat: "Das ist viel wert, was es verachten lehrt."
Das ist viel wert, was es verachten lehrt. Peter Rudl
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, daß für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den allgemeinen Angelegenheiten der Gesellschaft - theoretischen wie praktischen - zu beteiligen. Friedrich Engels
Justus Vogt Zitat: "Der Mensch schafft es zu allen Zeiten, uralte Probleme wieder..."
Der Mensch schafft es zu allen Zeiten, uralte Probleme wieder neu zu beleben. Justus Vogt
Ewiges Licht, erleuchte unsere Herzen, ewige Güte, erlöse uns vom Übel. Ewige Macht, sei du unsere Hilfe. Ewige Erbarmung, habe Nachsicht mit uns. Alkuin
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. Johann Wolfgang von Goethe
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Den guten Maximen bleibt es nicht erspart, trivial zu werden."
Den guten Maximen bleibt es nicht erspart, trivial zu werden. Luc de Clapiers Vauvenargues
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Zitat: "Der deutsche Philister, das bleibet der Mann, Auf den die..."
Der deutsche Philister, das bleibet der Mann, Auf den die Regierung vertrauen noch kann. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Emil Gött Zitat: "Wer der Stütze nicht bedarf, geht leichtsinnig mit dem Stab um."
Wer der Stütze nicht bedarf, geht leichtsinnig mit dem Stab um. Emil Gött