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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Zum letzen Mittel, wenn kein andres mehr verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben – der Güter höchstes dürfen wie verteid'gen gegen Gewalt – wir stehn für unser Land, wir stehn für unsere Weiber, unsere Kinder!

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Und so sprech' ich es aus, daß Sterbliche, die nie Ehe gekannt, nie Kinder begehrt, weit glücklicher sind. Euripides
Jutta Schulte Zitat: "Ein Dichter hat Phantasie zur Poesie wider Melancholie und..."
Ein Dichter hat Phantasie zur Poesie wider Melancholie und Monotonie. Jutta Schulte
Sprichwort Deutschland Zitat: "Zwei Männer sind glücklich: ein Blinder, der kein Weib sieht,..."
Zwei Männer sind glücklich: ein Blinder, der kein Weib sieht, und ein Tauber, der keines hört. Sprichwort Deutschland
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Wenn ein Buch ein Freund sein kann, kann ich getrost meine Leser duzen. Stephan Dreyer
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Unterlassene Pflichten sind begangene Sünden. Sprichwort Großbritannien
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Die Stürme der Jugend sind von strahlenden Tagen umgeben."
Die Stürme der Jugend sind von strahlenden Tagen umgeben. Luc de Clapiers Vauvenargues
Aristoteles Zitat: "Das Wirkende ist immer wertvoller als das, was eine Wirkung..."
Das Wirkende ist immer wertvoller als das, was eine Wirkung erfährt. Aristoteles
Das reine, unverfälschte Landleben. Sie stehen früh auf, weil sie so viel zu tun haben, und gehen früh zu Bett, weil sie so wenig zu denken haben. Oscar Wilde
Romain Rolland Zitat: "Der Blitz schlägt ein, wo er will und wann er will. Aber es..."
Der Blitz schlägt ein, wo er will und wann er will. Aber es gibt Gipfel, die ihn anziehen. Romain Rolland
Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitat: "Der Segen eines großen Mannes ist für die, die ihn erkennen..."
Der Segen eines großen Mannes ist für die, die ihn erkennen oder ahnen, die beste Hilfe. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Jean Cocteau Zitat: "Man tadelt keine Epoche, man beglückwünscht sich, ihr nicht..."
Man tadelt keine Epoche, man beglückwünscht sich, ihr nicht angehört zu haben. Jean Cocteau
Das Grundprinzip des menschlichen Handelns kann kein anderes sein, als: "Lebe der Natur gemäß!" Tue, was du deiner geistigen Natur, deiner Vernunft gemäß tun mußt, lebe deine Vernunft, in welcher deine Bestimmung sich erfüllt, deine Menschenwürde, der Tugend gemäß, folge also der Gottheit, mache das Gesetz, welchem sie, die höchste Vernunft, folgt, zur Regel deines Handelns und laß deinen Willen mit dem Willen des Weltenherrschers übereinstimmen. Marc Aurel
Georg Rechner Zitat: "Als Mann muß man einfach in jede Ecke seines Gartens und in..."
Als Mann muß man einfach in jede Ecke seines Gartens und in die Spülmaschine gepinkelt haben. Georg Rechner