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Autoren:

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Woran erkenn' ich den besten Staat?
Woran du die beste Frau erkennst –
daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Auf den verschlungenen Pfaden zu geliebten Herzen müssen wir mitunter vereiste Pässe beschreiten. Nur so haben wir die Chance, ins Glück zu stürzen. Manfred Poisel
Stefan Wittlin Zitat: "Lieber ein Elefantengedächtnis, als ein Spatzenhirn."
Lieber ein Elefantengedächtnis, als ein Spatzenhirn. Stefan Wittlin
Nun haben wir das 21. Jahrhundert erreicht. Wird es den Medizinfakultäten wie im 20. Jahrhundert gelingen, die Reform des Medizinstudiums zu vermeiden? Gerhard Kocher
Den Wolken wird vielleicht einstmals eine besondere Verehrung gezollt werden; als der einzigen sichtbaren Schranke, die den Menschen vom unendlichen Raum trennt, als der gnädige Vorhang vor der offenen vierten Wand unserer Erdenbühne. Christian Morgenstern
Hüte dich, daß deine Ruhe und Beschaulichkeit nicht der des Hundes vor einem Fleischerladen gleicht, den die Furcht nicht vorwärts und die Begierde nicht rückwärts gehen läßt: und der die Augen aufsperrt, als ob sie Münder wären. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Viele junge Männer möchten ihre Frau vor Liebe auffressen - aber ein Haar von ihr in der Suppe bringt sie aus dem Häuschen. Hildegard Knef
Ich sah, daß man oft, um zur Wahrheit zu gelangen, mit einer Täuschung beginnen muß. Dem Licht muß notwendigerweise Finsternis vorangegangen sein. Giacomo Girolamo Casanova
Unser Fort kann nur dahin gehen, die Einheit von Leben und Tod vorauszusetzen, damit sie sich uns nach und nach erweise. Rainer Maria Rilke
Joseph Victor von Scheffel Zitat: "Die Geschichte hat ihre Launen im Erhalten wie im Zerstören."
Die Geschichte hat ihre Launen im Erhalten wie im Zerstören. Joseph Victor von Scheffel
Hans-Horst Skupy Zitat: "Barmherziger: Erster unter Gleichgültigen."
Barmherziger: Erster unter Gleichgültigen. Hans-Horst Skupy
Das Weib ist wie der Efeu, der nur dann gedeiht, solang er sich um einen festen Baumstamm rankt, doch, von ihm losgetrennt, unfehlbar welken muß. Molière
Manfred Hinrich Zitat: "Der Reichtum ist ziemlich gleichmäßig verteilt, vom..."
Der Reichtum ist ziemlich gleichmäßig verteilt, vom materiellen abgesehen. Manfred Hinrich
Emil Baschnonga Zitat: "Wunschlos glücklich? Einen Augenblick, bitte, der nächste..."
Wunschlos glücklich? Einen Augenblick, bitte, der nächste Wunsch kommt sogleich. Emil Baschnonga
Der Grund und Boden, auf dem alle unsere Erkenntnisse und Wissenschaften ruhen, ist das Unerklärliche. Arthur Schopenhauer
Peter Handke Zitat: "Literatur: Die noch nicht vom Sinn besetzten Orte ausfindig..."
Literatur: Die noch nicht vom Sinn besetzten Orte ausfindig machen. Peter Handke