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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Weh mir! Ich habe die Natur verändert."

Weh mir! Ich habe die Natur verändert.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Tschechien Zitat: "Wenn eine Frau pfeift, zittern sieben Kirchen."
Wenn eine Frau pfeift, zittern sieben Kirchen. Sprichwort Tschechien
Heinz-Dieter Bludau Zitat: "Sie sagte ihre Meinung gerade heraus. Das nahm man ihr krumm."
Sie sagte ihre Meinung gerade heraus. Das nahm man ihr krumm. Heinz-Dieter Bludau
Der Mensch ist als ein vernünftiges Wesen definiert worden; ich bezeichne ihn als ein leichtgläubiges Wesen. Was kann man ihn nicht alles glauben machen? Claude Adrien Helvétius
Sprichwort Spanien Zitat: "Begehren verschönt, was häßlich ist."
Begehren verschönt, was häßlich ist. Sprichwort Spanien
Schönhungern geht im übertragenen Sinne schon gar nicht, denn nichts macht häßlicher, entstellt den ohnehin oft schon verkümmerten Charakter mehr als der Hunger nach Erfolg. Peter Rudl
Ralph Boller Zitat: "Lebensstandard ist ein Wettrennen um das Vorrecht, höhere..."
Lebensstandard ist ein Wettrennen um das Vorrecht, höhere Steuern zahlen zu dürfen. Ralph Boller
Obwohl sich in jeder Art von Verwaltung Amtsschimmel wie Bürohengste finden und sogar Paragraphenreiter beschäftigt werden, ist diese oft nur schwer auf Trab zu bringen. Dem der davongaloppieren möchte, legen die Vorschriften einfach Zügel an. Gotthard Griffel
Wenn du irgendwo hingehst, mußt du von irgendwoher gekommen sein. So auch im Leben: wenn du in dieses Leben gekommen bist, bist du irgendwo hergekommen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Krieg ist ein Zustand, bei welchem die niedrigsten und lasterhaftesten Menschen Macht und Ruhm erlangen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben Zitat: "Ich vermeide es, mir Ziele zu setzen oder Ziele zu haben."
Ich vermeide es, mir Ziele zu setzen oder Ziele zu haben. Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
Reinhold Schneider Zitat: "Jede Waffe, die wir gegen Tiere anwenden, sollte uns mit Scham..."
Jede Waffe, die wir gegen Tiere anwenden, sollte uns mit Scham erfüllen. Reinhold Schneider
Vor der Gottheit gibt es keine Grenzfälle, weder auf dem Gebiete der Ethik, noch auf dem des Bewußtseins. Daß die Grenzlinien sich zu verwischen scheinen, liegt in der Schwäche unseres Blicks; – und öfter noch ist die Verwischtheit nur eine Forderung unserer Bequemlichkeit oder unserer Feigheit. Arthur Schnitzler
Die große Tragödie der Wissenschaft: die Ersetzung einer schönen Hypothese durch eine häßliche Tatsache. Thomas Henry Huxley
Erhard Blanck Zitat: "Der Tod trennt inzwischen seltener als die Richter."
Der Tod trennt inzwischen seltener als die Richter. Erhard Blanck
Manfred Hinrich Zitat: "Liebe deinen Nächsten, aber nicht alles, was er tut."
Liebe deinen Nächsten, aber nicht alles, was er tut. Manfred Hinrich