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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Was Venus band, die Bringerin des Glücks, kann Mars, der Stern..."

Was Venus band, die Bringerin des Glücks, kann Mars, der Stern des Unglücks, schnell zerreißen.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Bei großen Entscheidungen nichts erzwingen wollen, den eigenen Willen einsetzen und doch zugleich dem Willen des Schicksals Spielraum lassen, das ist eine Art von Frömmigkeit. Wolfgang Pfleiderer
Es ist das Schicksal aller menschlichen Einrichtungen und Organe, die der Wohlfahrt der Gesamtheit dienen, in Anstalten zum Schutz enger, selbstsüchtiger Interessen umgebildet zu werden. Friedrich Paulsen
Da sie auf der Erde kaum zu finden sind, sucht man immer fieberhafter im Weltall nach intelligenten Lebewesen. Alfred Paul Schmidt
Klaus Klages Zitat: "Es ist nicht alles himmlisch, was von oben kommt."
Es ist nicht alles himmlisch, was von oben kommt. Klaus Klages
Otto Ludwig Zitat: "Den Schmerz vertraut man nur dem Freund; das Glück teilt man..."
Den Schmerz vertraut man nur dem Freund; das Glück teilt man mit jedem. Otto Ludwig
Neil Postman Zitat: "Wir amüsieren uns zu Tode."
Wir amüsieren uns zu Tode. Neil Postman
Manfred Hinrich Zitat: "Optimismus heißt Mut, Pessimismus heißt Erfahrung."
Optimismus heißt Mut, Pessimismus heißt Erfahrung. Manfred Hinrich
Ludwig Schefer Zitat: "Wer wünscht und hofft, der lebt schon in der Zukunft."
Wer wünscht und hofft, der lebt schon in der Zukunft. Ludwig Schefer
Aesop Zitat: "Die Fabel lehrt, daß die Unglücklichen aus den schlimmeren..."
Die Fabel lehrt, daß die Unglücklichen aus den schlimmeren Leiden anderer Trost schöpfen. Aesop
Shrî Ramakrishna Zitat: "Selbstverständlich müssen wir alle Menschen lieben, denn in..."
Selbstverständlich müssen wir alle Menschen lieben, denn in jedem Menschen wohnt Gott. Shrî Ramakrishna
Waltraud Puzicha Zitat: "Wir sollten stets unser Bestes tun. Für das, was daraus wird,..."
Wir sollten stets unser Bestes tun. Für das, was daraus wird, sind wir nicht verantwortlich. Waltraud Puzicha
Deutsche hofften nach unserem Zusammenbruche, sich in dem Leben, das man uns immerhin ließ, ohne Nationalismus einrichten zu können. Aber in einem Schicksale richtet man sich nicht ein. In einem Schicksale unterliegt man, oder obsiegt man. Nationalist ist, wer sich nicht in das Schicksal der Nation ergibt, sondern ihm widersteht. Arthur Moeller van den Bruck
Es gibt Fernsehsendungen, die so süßlich sind, daß man Zuckerkranke vor dem Einschalten warnen sollte. Robert Lembke
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Durch die Wäler ruf ich, durch die Wogen; Ach, sie widerhallen..."
Durch die Wäler ruf ich, durch die Wogen; Ach, sie widerhallen leer. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Erholungspause ist eine besondere Form des Trübsinns zur Behebung eines allgemeinen Überdrusses. Ambrose Bierce