Noch keinen sah ich fröhlich enden, / Auf den mit immer vollen Händen / Die Götter ihre Gaben streu'n.
Johann Christoph Friedrich von SchillerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 10. November 1759
- Gestorben: 9. Mai 1805
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Der Traumgott
Laura schließt die holden Augenlider,
Meine Himmelstüren tun sich zu;
Komm, o lieber Traumgott, komm hernieder
Und versüße ihre Ruh'!
Zeige ihr der Schönheit höchste Blüte,
Wie sie steht im himmlischen Gefild,
Sanft verschmolzen mit der reinsten Güte –
Zeige ihr dein schönstes Bild!
Und der Gott erhörte meine Bitte,
Und er schwebte nieder lind und mild,
Nahte ihr mit zephirleichtem Schritte,
Und sie sah – ihr eignes BIld.
Christian Friedrich Hebbel