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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Lasset uns heut noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit."

Lasset uns heut noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Zsa Zsa Gabor Zitat: "Man soll die Männer nehmen, wie sie sind, aber man soll sie..."
Man soll die Männer nehmen, wie sie sind, aber man soll sie nicht so lassen. Zsa Zsa Gabor
Das ist ja wie ein Pfarrer, der von der Kanzel gegen die Prostitution predigt, und am Abend hinter dem vorgezogenen Vorhang die Aktien von einem Eroscenter schneidet. Josef Böck
Altes Testament: Psalm Zitat: "Ich will den Herrn loben, solange ich lebe, will meinem Gott..."
Ich will den Herrn loben, solange ich lebe, will meinem Gott singen, solange ich bin. Altes Testament: Psalm
Wenn dir kalt ist, wird Tee dich erwärmen. Wenn du erhitzt bist, wird er dich abkühlen. Wenn du bedrückt bist, wird er dich aufheitern. Wenn du erregt bist, wird er dich beruhigen. William Ewart Gladstone
Novalis Zitat: "Frauen und Liebe trennt nur der Verstand."
Frauen und Liebe trennt nur der Verstand. Novalis
Schlechte Laune ist ebenso unanständig wie schmutzige Hände, Unfreundlichkeit ebenso ungebildet wie Unliebenswürdigkeit, vor allen Dingen gegenüber seinen Hausgenossen. Johannes von Müller
Nur das Wissen über die schönen Dinge unterscheidet den lustvollen Genießer vom konsumierenden Verbraucher. Burkhard Treude
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: ". . . Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg . . ."
. . . Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg . . . Johann Christoph Friedrich von Schiller
. . . da sind einige Holprigkeiten drinnen. Familienverband hält Sparpaket für falsches Signal - Kritik an Ministerin Moser. VORARLBERGER NACHRICHTEN
Sprichwort Deutschland Zitat: "Eine halbe Stunde gut erben ist besser als fünf Jahre arbeiten."
Eine halbe Stunde gut erben ist besser als fünf Jahre arbeiten. Sprichwort Deutschland
Dein Himmel auf Erden hängt davon ab, wie sehr du loslassen kannst und deiner Freiheit Vertrauen schenkst. Irina Rauthmann
Viele Schatten der Abgeschiedenen beschäftigen sich nur damit, die Fluten des Totenflusses zu belecken, weil er von uns herkommt und noch den salzigen Geschmack unserer Meere hat. Vor Ekel sträubt sich dann der Fluß, nimmt eine rückläufige Strömung und schwemmt die Toten ins Leben zurück. Sie aber sind glücklich, singen Danklieder und streicheln den Empörten. Franz Kafka
Im Wechsel von Steigen und Fallen liegt der größte Reiz des Lebens, da das Glück nur durch den Vergleich offenbar wird. August Strindberg
Gleichgültigkeit: angenehmere Todesursache, die, obwohl schleichend, den geringsten Schmerz verheißt. Andreas Egert
Harald Juhnke Zitat: "Mittelohr gibt es gar nicht, es gibt ein rechtes und ein..."
Mittelohr gibt es gar nicht, es gibt ein rechtes und ein linkes Ohr, aber kein Mittelohr. Harald Juhnke