La nuit obscure a disparu, l'alouette chante, le jour se réveille.
Johann Christoph Friedrich von SchillerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 10. November 1759
- Gestorben: 9. Mai 1805
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Aktuelle Zitate
Als Kallikrates an dem Standbild der Göttin jenen Körperteil entdeckte, den Männer seiner Art an den Knaben so schätzen, rief er begeistert aus: Beim Herakles, welch ein Ebenmaß des Hinterns, wie die Bäckchen zur Umarmung locken, könnte ich nur damit meine Hände füllen! Wie köstlich runden sich die Halbkugeln, weder zu mager noch zu fett! Wie süß die Grübchen einen anlachen, man kann es kaum beschreiben! Und dann die herrlichen Schenkel, wie perfekt sie zu den schönen Beinen herabführen!
Lukian
Vergänglichkeit
Menschlichem Elend wäre es eine Linderung,
Sänken die Dinge wie sie stiegen,
Langsam; doch oft begräbt ein schneller Umsturz
Hohe Gebäude.
Lange beglückt stand nichts; der Städt' und Menschen
Schickungen stiegen immer auf und nieder;
Jahre bedarf ein Königreich zu steigen,
Stunden zu fallen.
Du, der du selbst des Todes Opfer sein wirst,
Nenne darum nicht, weil die Zeit im Stillen
Menschen und Menschenwohnungen zerstöret,
Grausam die Götter.
Die dich zum Leben rufte, jene...
Matthäus Casimir Sarbiewsky oder Sarbievius