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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Ihm ruhen noch im Zeitenschoße / die schwarzen und die heitern Lose. / Der Mutterliebe zarte Sorgen, / bewachen seinen goldnen Morgen.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Es gibt immer Erlebnisse, von denen man nie und nimmer reden kann, und doch jemand wünschte, der es schweigend verstünde, ohne daran zu rühren. Franziska Gräfin zu Reventlow
Das ist der größte Vorwurf an die Deutschen: Daß sie trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres Mutes immer wieder die Macht anhimmeln. Winston Spencer Churchill
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Eine raffinierte Giftmischerin wird sich rechtzeitig einen großen Vorrat an Gegengiften anlegen. Fritz P. Rinnhofer
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Augenhöhe? Verhandlungen, das schätz' ich sehr, sind erst auf Augenhöhe fair. Doch wenn ich an mir runtersehe, verhandeln wir auf Nabelhöhe. Fritz-J. Schaarschuh
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod."
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Henry Alfred Kissinger Zitat: "Squash: eine Sauna, in der man viel rennen muß."
Squash: eine Sauna, in der man viel rennen muß. Henry Alfred Kissinger
Helga Schäferling Zitat: "Ehen mit Stummfilmcharakter drücken keineswegs aus, daß Mann..."
Ehen mit Stummfilmcharakter drücken keineswegs aus, daß Mann und Frau sprachlos sind vor Glück. Helga Schäferling
Heinrich von Treitschke Zitat: "Im Gang der Weltgeschichte ist zu erkennen, daß eine göttliche..."
Im Gang der Weltgeschichte ist zu erkennen, daß eine göttliche Gerechtigkeit waltet. Heinrich von Treitschke
Ich bin so froh, Vorgänger zu haben als Nachfolger zu finden. Ich würde mir selbst mißtrauen, die zweiten zu suchen, wenn ich die ersten nicht hätte. Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn unsere Zeit einmal die gute, alte Zeit genannt werden sollte, hätte ich lieber nicht in ihr gelebt. Erhard Blanck
Wenn du weißt, was Liebe bedeutet, wenn du als Mensch dich fühlst, erbarme dich mein, gib mir Erlaubnis, daß ich komme. Graffiti, gefunden in Pompeji
Denk' an den Tod! Denk' an den Tod Mit seinen Schauern und mit seinen Schrecken! Erschütternd tönt sein Wort, dich aufzuwecken, Eh deinen Staub des Grabes Dunkel decken – Denk' an den Tod! Denk' an den Tod Mit seinen Freuden und mit seinen Wonnen! Beseligend, wenn Gram und Leid zerronnen, Enthüllt er dir der ew'gen Heimat Sonnen – Denk' an den Tod! Johann Peter Glöckner