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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Ach, es geschehen keine Wunder mehr."

Ach, es geschehen keine Wunder mehr.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Die Menschen werden ungleich geboren. Der große Segen der Gesellschaft besteht darin, diese Ungleichheit so weit wie möglich durch die Beschaffung von Sicherheit, des erforderlichen Eigentums, der Ausbildung und des Beistands für einen jeden zu mindern. Joseph Joubert
Hans Pfitzner Zitat: "Es ist eine Kunst, Publikum zu sein."
Es ist eine Kunst, Publikum zu sein. Hans Pfitzner
Siegfried Wache Zitat: "Manche Paare sind zusammengekommen, ohne sich je erreicht zu..."
Manche Paare sind zusammengekommen, ohne sich je erreicht zu haben. Siegfried Wache
Erwin Koch Zitat: "Nach dem wahren Sinn des Lebens sucht auch der Klügste noch..."
Nach dem wahren Sinn des Lebens sucht auch der Klügste noch vergebens. Erwin Koch
Freundschaft: In deinem Herzen leben Menschen, die da zu Hause sind und die da wohnen bleiben, auch wenn sie tot sind. Phil Bosmans
Wie rasch ein Jahr den Lauf vollbringt, Sind seine Tage glückbeschwingt! Von Treue warm, von Liebe hell, Wie reihen sich die Jahre schnell! Conrad Ferdinand Meyer
Wir gestehen unsere Fehler, um durch unsere Aufrichtigkeit den Schaden gutzumachen, den sie uns im Geiste anderer anrichten. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Gerhard Kocher Zitat: "Gott liebt die Kranken, aber er hilft den Gesunden."
Gott liebt die Kranken, aber er hilft den Gesunden. Gerhard Kocher
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Viele wären gerne Drahtzieher, aber ihre Fäden taugen nur zum..."
Viele wären gerne Drahtzieher, aber ihre Fäden taugen nur zum Wachsziehen. Fritz P. Rinnhofer
Altes Testament: Buch Jesus Sirach Zitat: "Von Gott hat der Arzt seine Weisheit, vom König empfängt der..."
Von Gott hat der Arzt seine Weisheit, vom König empfängt der Geschenke. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Gute Satiren sind solche, die sich genauso abspielen könnten. Die besten Satiren sind jene, die sich bereits abgespielt haben. Ephraim Kishon
Billy Zitat: "Der Unterhalt eines reinen Herzens ist entschieden zu teuer."
Der Unterhalt eines reinen Herzens ist entschieden zu teuer. Billy
Nur wenn wir uns selbst höheren sittlichen Gewalten unterordnen, gewinnen wir ein Recht, Unterordnung unter unsere eigene Gewalt zu verlangen. Die rohe Kraft als solche und ohne sittliche Daseinsberechtigung, das bloße "Recht des Stärkeren", wird sich dauernd niemals durchsetzen können. Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
William Shakespeare Zitat: "Wie treffend manchmal seine Antworten sind! Dies ist ein..."
Wie treffend manchmal seine Antworten sind! Dies ist ein Glück, das die Tollheit oft hat. William Shakespeare
Als Mahl beganns (aus: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke) Als Mahl beganns. Und ist ein Fest geworden, kaum weiß man wie. Die hohen Flammen flackten, die Stimmen schwirrten, wirre Lieder klirrten aus Glas und Glanz, und endlich aus den reifgewordnen Takten: entsprang der Tanz. Und alle riß er hin. Das war ein Wellenschlagen in den Sälen, ein Sich-Begegnen und ein Sich-Erwählen, ein Abschiednehmen und ein Wiederfinden, ein Glanzgenießen und ein Lichterblinden und ein... Rainer Maria Rilke