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Autoren:
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Deutscher Dramatiker 10. November, 1759 – 9. Mai, 1805

TOP 10 Zitate von Johann Christoph Friedrich von Schiller

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate in Englisch
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Johann Christoph Friedrich von Schiller – Biografie

deutscher Dichter und Dramatiker

Zitate

Meine Antipathie Herzlich ist mir das Laster zuwider, und doppelt zuwider Ist mirs, weil es so viel schwatzen von Tugend gemacht. »Wie, du hassest die Tugend?« – Ich wollte, wir übten sie alle, Und so spräche, wills Gott, ferner kein Mensch mehr davon. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Menschheit hat ihre Würde verloren, aber die Kunst hat sie gerettet und aufbewahrt in bedeutenden Steinen; die Wahrheit lebt in der Täuschung fort, und aus dem Nachbilde wird das Urbild wieder hergestellt werden. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wie die Tugend hat das Laster seine Grade: Nie sah man noch unschuld'ge Schüchternheit zu wilder Frechheit plötzlich übergehn. Ein Tag macht keinen Mörder. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Herzlich ist mir das Laster zuwider, und doppelt zuwider / ist mir's, weil es soviel Schwatzen von Tugend gemacht. / "Wie hassest du die Tugend?" - Ich wollte wir übten sie alle, / und so spräche, will's Gott, ferner kein Mensch mehr davon. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Gott schütz euch. Ich kann nicht mehr."
Gott schütz euch. Ich kann nicht mehr. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Holder Friede, / Süße Eintracht, / Weilet, weilet / Freundlich..."
Holder Friede, / Süße Eintracht, / Weilet, weilet / Freundlich über dieser Stadt. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Der Witz der Verzweiflung überflügelt den Schneckengang der..."
Der Witz der Verzweiflung überflügelt den Schneckengang der ruhigen Weisheit. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Nicht, wo die goldene Ceres lacht / und der friedliche Pan, der Flurenbehüter, / wo das Eisen wächst in der Berge Schacht, / da entspringen der Erde Gebieter. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt es, so klein uns zu sehn. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Des Herzens Andacht hebt sich frei zu Gott; das Wort ist tot,..."
Des Herzens Andacht hebt sich frei zu Gott; das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig. Johann Christoph Friedrich von Schiller
In den heitern Regionen, / wo die reinen Formen wohnen, / rauscht des Jammers trüber Sturm nicht mehr. / Hier darf Schmerz die Seele nicht durchschneiden, / keine Träne fließt hier mehr dem Leiden, / nur des Geistes tapfrer Gegenwehr. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Des Herzens Andacht hebt sich hin zu Gott, das Wort ist tot,..."
Des Herzens Andacht hebt sich hin zu Gott, das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Doch hab' ich immer sagen hören, daß Gebärdenspäher und Geschichtenträger / des Übels mehr auf dieser Welt getan, als Gift und Dolch in Mörders Hand nicht konnten. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der stiehlt dem Arbeitenden sein Brot. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo man daheim sich nicht behaglich fühlt; Dann rath' ich dir, mach' schnell dich auf die Strümpfe, Sofern du welche hast! … Johann Christoph Friedrich von Schiller

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