Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate
Deutscher Dramatiker 10. November, 1759 – 9. Mai, 1805
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Zitate
Will einer in der Welt was erjagen,
Mag er sich rühren und mag sich plagen.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Unsere Seele ist für etwas Höheres da, als bloß den uniformen Takt der Maschine zu halten.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Amors süßer Zaubermacht,
Ist der Orkus* untertänig.
(*bösartiger Gott der Unterwelt)
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Herrenlos ist auch der Freiste nicht.
Ein Oberhaupt muß sein, ein höchster Richter,
Wo man das Recht mag schöpfen in dem Streit.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Kühn durchs Weltall steuern die Gedanken,
fürchten nichts – als seine Schranken.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Ein Württemberger ohne Wein,
kann der ein Württemberger sein?
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Der Gedanke an Gott weckt einen fürchterlichen Nachbarn auf. – Seine Name heißt Richter.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
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