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Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitate

O Hoffnung, holde, gütig geschäftige, die du das Haus der Trauernden nicht verschmähst und gerne dienend, Edle, zwischen Sterblichen waltest und Himmelsmächten!

Johann Christian Friedrich Hölderlin

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Aktuelle Zitate

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Besteuerung, die der Gleichheit dienen soll, die den wahren Bedarf der Allgemeinheit überschreitet, und vor allem eine Steuer, die so gestaffelt ist, daß sie die Bildung von Privatkapital unterbindet, ist mit Freiheit unvereinbar. Cyril Northcote Parkinson
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keschrumian: Kein Schwein ruft mich an. SMS - Die Jugendsprache
Entwicklung ist wie folgt zu beschreiben: die eine geht in die Höhe, die andere in die Tiefe – doch am häufigsten ist die Entwicklung zur Länge. Billy
Linné war liberal genug, auch den Dichter unter denjenigen zu nennen, welche der Wissenschaft förderlich sein könnten. Johann Wolfgang von Goethe
An die Geliebte Wäre ich eine Kerze, ich würde dir den dunklen Pfad erleuchten. Wäre ich eine Türe, sie stünde dir immer offen. Wäre ich ein Schwert, du wärest meine Scheide. Wäre ich dein Büstenhalter, du hättest es nicht so schwer. Wäre ich ein Scheich, ich würde den Harem deinetwegen auflösen. Wäre ich der Winter, ich möchte in denen Armen dahinschmelzen. Wäre ich ein Nichts, du wärest mein Alles. Manfred Schröder
Sprichwort Deutschland Zitat: "Besser den Arm brechen als den Hals."
Besser den Arm brechen als den Hals. Sprichwort Deutschland
Sprichwort Deutschland Zitat: "Kommt die Macht, so fällt das Recht in Acht."
Kommt die Macht, so fällt das Recht in Acht. Sprichwort Deutschland
Erhard Blanck Zitat: "Wer mit der Zeit gehen wollte, hinkt letztendlich immer..."
Wer mit der Zeit gehen wollte, hinkt letztendlich immer hinterher. Erhard Blanck
Elmar Kupke Zitat: "Frauen lieben sich nur selbst, und dies tragischerweise über..."
Frauen lieben sich nur selbst, und dies tragischerweise über den Mann…. Elmar Kupke
Daß er dies all aus Überzeugung spricht, die Meinung laß' ich mir nicht rauben: Wer eine Lüge Tag für Tag verficht, der muß sie schließlich selber glauben. Ludwig Fulda
Mit der Abstraktion beginnt die Gesellschaft - aus der Abstraktion erstehen die Gesetze, die Künste, die sozialen Interessen und Ideen. Sie ist der Ruhm und die Geisel der Welt: Der Ruhm, weil sie die Gesellschaft geschaffen hat, die Geißel, weil sie den Menschen davon abhält zur Besonderheit zu gelangen, die einer der Wege zum Unendlichen ist. Honoré de Balzac