In den Tiefen der Gebirgswelt wird das Geheimnis unsers Herzens ruhn wie das Edelgestein im Schacht, im Schoße der himmelragenden Wälder, da wird uns sein wie unter den Säulen des innersten Tempels, wo die Götterlosen nicht nahn, und wir werden sitzen am Quell, in seinem Spiegel unsre Welt betrachten, den Himmel und Haus und Garten und uns.
Johann Christian Friedrich Hölderlin