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Jean Paul Zitate

Ganz anders und besser versteht und goutiert man einen Autor, wenn man ihn über eine Sache lieset, über deren Aufklärung man eben jetzt verlegen ist.

Jean Paul

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Aktuelle Zitate

Erhard Horst Bellermann Zitat: "Woran die meisten kranken, das ist der Alltag der Gedanken."
Woran die meisten kranken, das ist der Alltag der Gedanken. Erhard Horst Bellermann
Was ist der größte Zeitverlust? - Das Stundenzählen. Was hat es für einen Vorteil? Die gröblichste Torheit ist doch, sich nach einem Glockenschlag zu richten, statt nach Bedürfnis und Verstand. François Rabelais
Willy Meurer Zitat: "Der Tod ist der Letzte, der dir mitteilen kann, dass du..."
Der Tod ist der Letzte, der dir mitteilen kann, dass du fristlos entlassen bist. Willy Meurer
Annie Besant Zitat: "Allem zugrunde liegt ein</em> ewiges,..."
Allem zugrunde liegt ein</em> ewiges, unendliches, unerkennbares, wirkliches Sein. Annie Besant
Gotthold Ephraim Lessing Zitat: "Mit Absicht handeln ist das, was den Menschen über geringere..."
Mit Absicht handeln ist das, was den Menschen über geringere Geschöpfe erhebt. Gotthold Ephraim Lessing
Valentin Trotzendorf Zitat: "Je weiser jemand ist, desto deutlicher redet er."
Je weiser jemand ist, desto deutlicher redet er. Valentin Trotzendorf
Louis Couperus Zitat: "Wer seine inneren Schätze in sich selbst verschließt, läuft..."
Wer seine inneren Schätze in sich selbst verschließt, läuft Gefahr zu verarmen. Louis Couperus
Eine Volksweisheit sagt, daß jeder Belgier bereits mit einem Ziegelstein auf die Welt kommt. In diesem Land gibt es die höchste Dichte von Immobilienaktien. Friedrich Lind
Peter Rudl Zitat: "Rachedurst: ein Laster des Kleingeists."
Rachedurst: ein Laster des Kleingeists. Peter Rudl
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Wozu noch Dolchstöße in den Rücken, wenn sich Nadelstiche als..."
Wozu noch Dolchstöße in den Rücken, wenn sich Nadelstiche als schon völlig ausreichend erweisen! Martin Gerhard Reisenberg
Auf einen Pornographen Er hat Talent. Nur muß er sich ergehen In Schweinerein: so glückt ihm sein Gedicht. Die Muse hat – verzeihlichstes Versehen! – Geküßt ihn aufs konträre Angesicht. Otto Ernst
Tugend nennt ihr's, die Freude des andern wie eigne zu fühlen? Unermeßliches Glück scheint mir's und großes Talent! Christian Friedrich Hebbel
Es ist erstaunlich, mit wie wenig Würde manche Liebhaber auskommen. Noch erstaunlicher allerdings, daß die Frauen ihre Würdelosigkeiten zumeist widerspruchslos hinnehmen. Als Strafe werden sie dann nachher von demselben Manne tyrannisiert. Carl Hagemann
Das Evangelium Jesu weiß nichts von kalter, überlegener Ruhe, mit der wir die Dinge betrachten sollen, sondern es treibt uns in den Enthusiasmus des Wirkens in dem Liebeswillen Gottes hinein. Albert Schweitzer
Die panische Aversion der Ratio gegen das Pathos verbirgt die Furcht, aus Mangel an Gefühl der Sentimentalität zu erliegen. Hans Kasper