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Jean-Jacques Rousseau Zitate

Wahrer Mut hat mehr Standhaftigkeit und weniger Eile; er ist allzeit, was er sein soll, man muß ihn weder aufmuntern noch zurückhalten; der rechtschaffne Mann trägt ihn überall in sich, im Kampfe wider den Feind; in Gesellschaft zum Schutze der Abwesenden und der Wahrheit.

Jean-Jacques Rousseau

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Aktuelle Zitate

Das Recht läßt sich in europäischen Streitigkeiten, wo ein kompetenter Gerichtshof nicht besteht, nur durch die Bajonette geltend machen. Otto von Bismarck
Der Liebende sollte versuchen, sich seinen Traum zu erfüllen, und nicht nur von der Erfüllung träumen. Gerhard Uhlenbruck
Antje Vollmer Zitat: "Wenn die Männer doch endlich mal wieder Geschichte machen würden!"
Wenn die Männer doch endlich mal wieder Geschichte machen würden! Antje Vollmer
Für eine ringende Seele gibt es doch nur ein Mittel, um über das eigene Leid hinwegzukommen, indem sie das Leiden der anderen mitfühlt, indem sie sich öffnet, nicht verschließt, indem sie tätig wird. Julius Rodenberg
Wenn im Oktober man abends die Schafe mit Gewalt muß forttreiben, so soll dies Regen und Schnee bedeuten. Bauernregel - Bauernweisheit
Otto Baumgartner-Amstad Zitat: "Die Pflege des Gemütes ist so wichtig wie das Duschen des..."
Die Pflege des Gemütes ist so wichtig wie das Duschen des Körpers. Otto Baumgartner-Amstad
Sehnsucht Ich leide Durst nach deinen Lippen kann kaum mehr deine Haut erwarten ich fiebere diesem Rausch entgegen der uns endlich eins sein läßt Hans-Christoph Neuert
Oliver Tietze Zitat: "Ist es nicht paradox, wenn man der lockeren Zunge wegen gleich..."
Ist es nicht paradox, wenn man der lockeren Zunge wegen gleich den Kopf verliert. Oliver Tietze
Jeder Mensch kann, wenn er will, ein paradigmatischer Mensch werden: Nicht dadurch, daß er seine Zufälligkeit abstreift, sondern dadurch, daß er in ihr bleibt und sie veredelt. Sören Aabye Kierkegaard
Frust ist wie ein Schneeball. Er wird immer grösser und schmilzt erst dahin, wenn die warme Frühlingssonne wieder scheint Linda Halfter
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer seine Finger in alle Löcher steckt, der zieht sie oft übel..."
Wer seine Finger in alle Löcher steckt, der zieht sie oft übel heraus. Sprichwort Deutschland
Töricht aber ist derjenige, welcher dasjenige, was er tut, zu seiner Selbstverherrlichung unternimmt; denn gerade dieses vermeintliche "Selbst", welches er verherrlichen will, muß zugrunde gehen, damit der Meister offenbar werden kann. Kurt Tepperwein
Weil mein Vorfahr den deinigen vor tausend Jahren beraubt oder überlistet hat und weil seine Familie die auf solche Weise errungenen Vorteile nun schon 1000 Jahre genießt und weil, wenn sie dieselben nicht noch länger genösse, sie an Fett verlieren würde und weil du nicht leugnen kannst, daß jene Vorteile wirklich Vorteile sind und uns zu etwas Besonderem gemacht haben . . . Ich wüßte nicht, was der Adel weiter für sich anführen könnte. Christian Friedrich Hebbel
Jean Paul Zitat: "Keine Hölle dauert ewig."
Keine Hölle dauert ewig. Jean Paul
Titus Maccius Plautus Zitat: "Faucibus teneor."
Faucibus teneor. Titus Maccius Plautus