Tausend Fälle können eintreten, die der Gesetzgeber nicht vorausgesehen hat. Das Gefühl dafür, daß man nicht alles voraussehen kann, ist eine sehr notwendige Voraussicht.
Jean-Jacques RousseauÜber den Autor
- Beruf des Autors: Philosoph, Schriftsteller
- Nationalität: französischer
- Geboren: 28. Juni 1712
- Gestorben: 2. Juli 1778
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Aktuelle Zitate
Das ist ein lebendes Laster, ein Kerl, der sein Leben damit fristet, daß er alle Stücke und Bücher mit seiner giftigen Jauche bekleckert. Er haßt alle Leute, die Erfolg haben, wie den Eunuchen alle Männer verhaßt sind, die an einem Weib ihre Lust haben können. Er ist eine jener kriechenden Schlangen in der Literatur, die sich von Schlamm und Gift nähren, ein Schmierfink und Zeilenschinder.
Voltaire
Denn da dies von Natur den Lebewesen gemeinsam ist, die Lust zu zeugen, liegt die erste Gemeinschaft in der Ehe selbst, die nächste in den Kindern, dann die Einheit des Hauses, die Gemeinsamkeit in allem. Das aber ist der Anfang der Stadt und gleichsam die Pflanzschule des Gemeinwesens.
Marcus Tullius Cicero
Der Arme, der gern reich sein möchte, redet unaufhörlich vom Mißbrauch des Geldes und den Lastern des Reichen, wodurch er aber nichts anderes erzielt, als daß er sich ärgert und anderen zeigt, wie er nicht bloß über seine eigene Armut, sondern auch über der anderen Reichtum Unmut hegt.
Baruch de Benedictus Spinoza
Die Erfahrung hat mich immer wieder gelehrt, wie enorm wichtig es ist, eine Entscheidung zu treffen. Ich habe festgestellt, daß bereits fünfzig Prozent meiner Nöte verschwanden, wenn ich zu einer sauberen und definitiven Entscheidung gelangte. Und noch einmal vierzig Prozent lösten sich auf, wenn ich daran ging, diese Entscheidung auszuführen. Also sind bereits neunzig Prozent meiner Sorgen zu Ende, nur weil ich mir die folgenden vier Fragen stelle und beantworte: 1. Worüber mache ich mir...
Dale Carnegie