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Jean de La Bruyère Zitate

Unbeständig ist eine Frau, die zu lieben aufhört; leichtfertig, die schon einen anderen liebt; flatterhaft, die nicht weiß, ob sie liebt und wen sie liebt; gleichgültig, die nichts liebt.

Jean de La Bruyère

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Leben und Tod: zwei durchwegs grenzwertige Arbeitshypothesen, möglicherweise aber auch nur zwei »Zustände« im Differential des Geistes. Peter Rudl
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Die Kunst ist, da die Idee ihr Gegenstand ist, nicht Nachahmung der Natur, des Wirklichen, sondern sie übertrifft die Natur, indem der Künstler durch Anticipation dessen, was die Natur darzustellen sich bemüht hat, durch Erkenntnis der Idee im einzelnen Dinge, das Schöne schaut, so wie der Dichter das Charakterische. Arthur Schopenhauer
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Gudrun Kropp Zitat: "Kinder zeigen ihre Gefühle. Erwachsene schämen sich dafür."
Kinder zeigen ihre Gefühle. Erwachsene schämen sich dafür. Gudrun Kropp
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Der Staat ist, ebenso wie die ihm geschichtlich vorausgehenden politischen Verbände, ein auf das Mittel der legitimen (das heißt: als legitim angesehenen) Gewaltsamkeit gestütztes Herrschaftsverhältnis von Menschen über Menschen. Max Weber
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Michael Richter Zitat: "Der Anziehungskraft der Frau hat der Mann nur seine Fliehkraft..."
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Martin Luther Zitat: "Wenn die Schulen zunehmen, dann steht's wohl im Land."
Wenn die Schulen zunehmen, dann steht's wohl im Land. Martin Luther
Sprichwort Zitat: "Ein einziger mutiger Mensch stellt eine Mehrheit dar."
Ein einziger mutiger Mensch stellt eine Mehrheit dar. Sprichwort
Emil Baschnonga Zitat: "Mit der Vorstellung sonnt es sich selbst im Schatten."
Mit der Vorstellung sonnt es sich selbst im Schatten. Emil Baschnonga
Heinrich Heine Zitat: "Geflügel bekommt man nur dann, wenn uns etwa eine Fliege in..."
Geflügel bekommt man nur dann, wenn uns etwa eine Fliege in die Suppe fällt. Heinrich Heine
Gott, inbrünstig möcht ich beten, Doch der Erde Bilder treten Immer zwischen dich und mich, Und die Seele muß mit Grauen Wie in einen Abgrund schauen, Strenger Gott, ich fürchte dich! Ach, so brich auch meine Ketten! Alle Menschen zu erretten, Gingst du ja in bittern Tod. Irrend an der Hölle Toren, Ach, wie bald bin ich verloren, Hilfst du nicht in meiner Not! Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff