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Jean de La Bruyère Zitate

Junge Leute finden sich besser in der Einsamkeit als Greise; ihre Leidenschaften schaffen ihnen Unterhaltung.

Jean de La Bruyère

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Biedermänner und Biederfrauen tragen immer und überall eine ganze Kollektion von Ignoranz und Vorurteilen mit sich herum. Willy Meurer
Raymond Walden Zitat: "Die Konsequenz eines Aphorismus’ reicht von null bis unendlich."
Die Konsequenz eines Aphorismus’ reicht von null bis unendlich. Raymond Walden
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In der Krise beweist sich der Charakter. Helmut Schmidt
Joachim Panten Zitat: "Aphorismus = Roman der Schreibfaulen."
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Kieselsteinchen, die auf einer Höhe liegen, vermögen dem Winde nicht standzuhalten - so ein Herz, das schwankt in törichten Gedanken: keinerlei Schrecken hält es stand. Altes Testament: Buch Jesus Sirach
Die wenigsten Menschen verstehen sich darauf, Ursachen zu beeinflussen. Die meisten vergeuden ihre Zeit mit dem aussichtslosen Versuch, Wirkungen zu verändern. Peter Hohl
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wir Deutsche fressen uns arm und krank in die Hölle."
Wir Deutsche fressen uns arm und krank in die Hölle. Sprichwort Deutschland
Thomas Morus Zitat: "Es gibt keinen Kummer auf Erden, den der Himmel nicht heilen..."
Es gibt keinen Kummer auf Erden, den der Himmel nicht heilen kann. Thomas Morus
Alles Bewegliche Sollst du betrachten; Auch das Alltägliche Nimmer verachten, Weil das Verständige Tagesgebot ist Und das Notwendige Schön, wie der Tod, ist. Rudolf Presber
Alle geschichtliche Überlieferung besteht aus einer unübersehbaren Mischung von Wahrheit und Dichtung. Heinrich von Sybel
Erhard Blanck Zitat: "Der Aphorismus bewahrt das Bewußtsein, daß ein Mensch Gutes..."
Der Aphorismus bewahrt das Bewußtsein, daß ein Mensch Gutes gedacht hat. Erhard Blanck
Heinz Körber Zitat: "Viele Fragezeichen begleiten das Suchen Ein einziges großes..."
Viele Fragezeichen begleiten das Suchen Ein einziges großes folgt dem Finden Heinz Körber
Künstlerweihe Wir wandern stumm, verschüchtert, bang gebückt Und bergen scheu, was wir im Herzen hegen, Und reden Worte, die uns nicht bewegen, Und tote Dinge preisen wir entzückt. Die Seele ist vergraben und erstickt ... Verfaultes leuchtet fahl auf nächt'gen Wegen ... Und sind wir müde, soll uns Kunst erregen, Bis wir im Rausch der leeren Qual entrückt. Jüngst fiel mein Aug auf Meister Wolframs Buch Vom Parcival, und vor mir stand der Fluch, Der vom verlornen Gral... Hugo von Hofmannsthal
Ist die Freiheit ein Gut für den Menschen, wenn sie so groß, so schrankenlos werden kann, daß er schließlich nur noch wünscht, weniger Freiheit zu haben? Jean de La Bruyère
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann..."
Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen! Marie von Ebner-Eschenbach