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Jean Cocteau Zitate

Die Rolle der Kunst besteht darin, den Sinn ihrer Epoche zu erfassen und in der Zurschaustellung jener praktischen Schlichtheit über ein Mittel gegen die Schönheit des Unnützen, das den Überfluß fördert, zu verfügen.

Jean Cocteau

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Aktuelle Zitate

Blaise Pascal Zitat: "Darum ist man auf die Macht verfallen, da man das Gerechte..."
Darum ist man auf die Macht verfallen, da man das Gerechte nicht finden konnte. Blaise Pascal
Es ist schön zu sehen, daß einem Menschen, der mit festem Willen und reiner Überzeugung seinen eigenen Weg geht, eben fast alles möglich ist. Fanny Lewald
Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht. Caspar David Friedrich
Sprichwort Deutschland Zitat: "Ein einzig faules Ei verdirbt den ganzen Brei."
Ein einzig faules Ei verdirbt den ganzen Brei. Sprichwort Deutschland
Liebe ist das tiefste Gefühl, das ein Mensch besitzen kann und sie ist darauf gerichtet, das Leben weiterzugeben, zu helfen, zu beschützen und den geliebten Menschen zu liebkosen und ihm Gutes zu tun. Werner Braun
Wie haß ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie seien weise, weil sie kein Herz mehr haben, alle die rohen Unholde, die tausendfältig die junge Schönheit töten und zerstören mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht! Johann Christian Friedrich Hölderlin
Eine ganz eigne Liebe und Kindlichkeit gehört, nebst dem deutlichsten Verstande und dem ruhigsten Sinn, zum Studium der Natur. Novalis
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Über den Rang entscheidet das Quantum der Macht, das du bist."
Über den Rang entscheidet das Quantum der Macht, das du bist. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Manfred Hinrich Zitat: "Tugend, sechzig Prozent Feigheit vorm Laster."
Tugend, sechzig Prozent Feigheit vorm Laster. Manfred Hinrich
Hannah Arendt Zitat: "Angst ist für das Überleben unverzichtbar."
Angst ist für das Überleben unverzichtbar. Hannah Arendt
Der Mensch ist doch höchst unbesonnen! Nicht eine Käsemilbe kann er machen, und Götter und Heilige macht er zu Dutzenden! Michel de Montaigne
"Wie die Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen." "Wie der Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Burschen." Altes Testament: Hohelied
Im Gegensatz zu früher sind die Kinder heutzutage weniger von Infektionskrankheiten bedroht, dafür aber um so mehr von der Unvernunft ihrer Eltern. Wilhelm Schwöbel
Ich bin bis jetzt, ein isolierter fremder Mensch, in der Natur herumgeirrt und habe nichts als Eigentum besessen. Alle Wesen, an die ich mich fesselte, haben etwas gehabt, das ihnen teurer war als ich, und damit kann sich mein Herz nicht behelfen. Ich sehne mich nach einer bürgerlichen und häuslichen Existenz, und das ist das einzige, was ich jetzt noch hoffe. Johann Christoph Friedrich von Schiller
In diesem Zusammenhang erinnere ich gerne an den jiddischen Witz: Wovon wird der Kaffee süß, vom Zucker oder vom Umrühren? Gerd Prechtl