Seit ich dich das erste Mal traf,
bist du König auf dem Thron meines Herzens.
Du hast dein Reich mehr und mehr ausgebreitet
und andere Anwärter in die Flucht geschlagen.
Du bist Herrscher über mein Herz, meine Gedanken und Träume.
Deine Macht ist so groß und stark,
wie könnte ich dich jemals nicht lieben?
Auch wenn der Thron deines Herzens so schwer zu besteigen ist
wie der Schicksalsberg und mir deine Tore verschlossen bleiben,
so bin ich dazu geboren, dein treuer Untertan zu sein.
Liebe kennt keine Grenzen –
irgendwann bringe ich sie auch in dein Herz,
wenn du keine Angst mehr davor hast,
selbst erobert zu werden.
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Francis Bacon, bekennender Alkoholiker und Maler hatte freilich auch seinen sehr eigenen Humor. Sieht man sich seine Popenserie an, so erkennt man schnell wie sehr ihn das Gemeine und Schäbige, das Behäbige an diesem Symbol des satten Menschen inspiriert hat. Man ahnt, der Papst schreit nicht, der Papst gähnt.
Peter Rudl