Welch schönes Vorrecht der Liebe – sie drängt alles in den Schatten, läßt alles verblassen: Altar, Thron und Geschäftsbücher.
Honoré de BalzacÜber den Autor
- Beruf des Autors: Schriftsteller
- Geboren: 20. Mai 1799
- Gestorben: 18. August 1850
Verwandte Autoren
Themen
Aktuelle Zitate
Ärgerlich schimpft der Tennisstar nach jedem Fehlschlag:"Verdammt, daneben!" Das hört ein Priester in der vorderen Sitzreihe. "Wenn Sie noch einmal fluchen", prophezeit er ihm, "wird Sie der Blitz treffen!" Der nächste Schlag geht wieder daneben und der Ball ins Aus. Der Tennisspieler flucht. Da zuckt aus heiterem Himmel ein Blitz - und trifft den Priester. Darauf eine Stimme aus dem Himmel:"Verdammt, daneben!"
Nomen Nescio