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Honoré de Balzac Zitate

Honoré de Balzac Zitat: "Das Herz einer Mutter ist von unergründlicher Tiefe, auf..."

Das Herz einer Mutter ist von unergründlicher Tiefe, auf dessen Boden immer Vergebung findet.

Honoré de Balzac

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Aktuelle Zitate

Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten. Aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; die verdirbt Ihren Charakter. Gustav Freytag
Gudrun Zydek Zitat: "Manchmal verkleidet sich das Schweigen und trägt Vorwurf!"
Manchmal verkleidet sich das Schweigen und trägt Vorwurf! Gudrun Zydek
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Schwul - schwüler - Geschwülst."
Schwul - schwüler - Geschwülst. Fritz P. Rinnhofer
Johann Karl August Musäus Zitat: "Was ist Reichtum, als die Wurzel des Geizes…"
Was ist Reichtum, als die Wurzel des Geizes… Johann Karl August Musäus
Wir sollen unsere Mitmenschen billig, nicht bloß gerecht behandeln. Der Ungerechte ist immer zugleich unbillig. Die Aufgabe des Rechtswillens ist es aber, die ihn unterworfenen Rechtssubjekte gerecht, nicht billig zu behandeln. Wer Gerechtigkeit zu üben berufen ist, soll sich daher nicht von bloßer Billigkeit leiten lassen. Wilhelm Max Wundt
Hubert Feichtlbauer Zitat: "Für die unversöhnliche Trennung war schon Zeit genug."
Für die unversöhnliche Trennung war schon Zeit genug. Hubert Feichtlbauer
August von Kotzebue Zitat: "Ein dankbarer Mensch, – von jeder Tugend trägt er im Busen den..."
Ein dankbarer Mensch, – von jeder Tugend trägt er im Busen den fruchtbaren Keim. August von Kotzebue
Goethe verließ am Freytag mit Paul und einem Weber den Keller im Eichendorff, und schillerte auf dem Lichtenberg im Grass bis er den Morgenstern sah. Später ging er Heym mit einem Hauptmann der einen Hochhuth trug, als sie unterwegs einen Mann mit einem Zweig trafen, der Frisch aussah, sich im Storm bewegte und der im Busch gewachsen war. Unter einer Fichte saß ein Raabe, der Körner pickte, und den sie mit einem Klopstock vertrieben. Willy Meurer
Heinrich Heine Zitat: "Die Völker haben Zeit genug, sie sind ewig; nur die Könige..."
Die Völker haben Zeit genug, sie sind ewig; nur die Könige sind sterblich. Heinrich Heine
Du weißt, es ist unmöglich, und doch, es ist zum Lachen, versuchst du beinah täglich, es jedem recht zu machen. Karl-Heinz Söhler
Rupert Schützbach Zitat: "Die kirchliche Diplomatie muß Kompromisse eingehen, die Jesus..."
Die kirchliche Diplomatie muß Kompromisse eingehen, die Jesus schwerlich akzeptiert hätte. Rupert Schützbach
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin."
Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin. Bauernregel - Bauernweisheit
Man sagt, die Demokratie sei die schlimmste Regierungsform, ausgenommen jene, die auch schon ausprobiert worden sind. Winston Spencer Churchill
Karl Kraus Zitat: "Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen..."
Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen kann. Karl Kraus
Wir reisen in ferne Länder, nur um zu erleben, was bei uns vor langer Zeit gestorben ist. Und dann schwärmen wir von diesen Ländern und meinen damit doch dieses Gefühl der Offenheit, Zuneigung und Wärme. Kaum jemand bringt die Erfahrung mit nach Hause und versucht, sie hier wieder zum Leben zu erwecken! Ja, kaum einer bemerkt, daß es genau dieses Gefühl ist, das uns in die Ferne treibt. Vielleicht ist es bei einigen die Sehnsucht nach neuem, bei den meisten jedoch die Sehsucht nach Nähe. Irina Rauthmann