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Autoren:

Hieronymus Lorm Zitate

Zu spät
Was soll dem Hoffnungslosen
Der Zauber im Gemüt?
Ach! meines Lebens Rosen
Sind alle schon verblüht.
Mir wend' nicht zu dein bleiches,
Dein holdes Angesicht,
Das Glück ist ein zu reiches,
Von dem dein Anblick spricht.
Mir war's als süße Treue
Dein feuchtes Aug' verhieß,
Ich säh' des Gottes Reue,
Der mich ins Elend stieß.

Hieronymus Lorm

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

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Es besteht nicht der geringste Anlaß, den konstitutionell homosexuellen Menschen moralisch oder theologisch zu diffamieren. Wir befinden uns alle in gleicher Verdammnis, und jeder hat "sein Teil" von ihr bekommen. Helmut Thielicke