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Hermann von Schell Zitate

An Gott glauben heißt an die Macht des Geistes, des Gedankens, des Willens glauben. An Gott glauben, heißt an die unbeschränkte Allmacht, aber auch an die unbedingte Güte des höchsten Quellgrundes glauben.

Hermann von Schell

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Virginia Woolf Zitat: "Männer nehmen die Welt nicht wahr, weil sie selber glauben,..."
Männer nehmen die Welt nicht wahr, weil sie selber glauben, sie seien die Welt. Virginia Woolf
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Man hat allerdings Stimmungen; aber wehe dem, den die Stimmungen haben. Ernst von Feuchtersleben
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Erlauchte Bettler hab ich gekannt, / Künstler und Philosophen genannt; / doch wüßt ich niemand, ungeprahlt, / der seine Zeche besser bezahlt. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Gottfried von Herder Zitat: "Die Zeiten rollen fort und mit ihnen das Kind der Zeiten, die..."
Die Zeiten rollen fort und mit ihnen das Kind der Zeiten, die vielgestaltige Menschheit. Johann Gottfried von Herder
William Shakespeare Zitat: "Ich hatte eine jämmerliche Nacht, voll häßlicher Gesichter,..."
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François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Es gibt schlechte Eigenschaften, welche große Talente machen."
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Pierre Corneille Zitat: "Vernunft und Liebe sind Todfeinde."
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Michail Genin Zitat: ""Fremd sind wir einander geworden", sagte mir meine innere..."
"Fremd sind wir einander geworden", sagte mir meine innere Stimme. Michail Genin
Das Begehren wird immer durch ein Übel erregt, dem wir entfliehen möchten, weil vollständige Schmerzlosigkeit jederzeit einen notwendigen Bestandteil unseres Glücks ausmacht. John Locke
Albert Schweitzer Zitat: "Wenn in unser trübes Leben der Wille Gottes hineinleuchtet,..."
Wenn in unser trübes Leben der Wille Gottes hineinleuchtet, glänzt und flimmert es. Albert Schweitzer
Eugen Gürster Zitat: "Wer über sich selbst lachen kann, nimmt seinen Feinden die..."
Wer über sich selbst lachen kann, nimmt seinen Feinden die Möglichkeit, ihn auszulachen. Eugen Gürster
Christian Friedrich Hebbel Zitat: "Der Mensch tritt die Erde, die ihn zeugt und ernährt, mit..."
Der Mensch tritt die Erde, die ihn zeugt und ernährt, mit Füßen; wie sollte er dankbar sein? Christian Friedrich Hebbel