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Autoren:
Hermann Hesse Zitate

Hermann Hesse Zitate über ich

Deutscher Autor, Schriftsteller 2. Juli, 1877 – 9. August, 1962

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Zitate

Nächtelang versonnen und allein // Sitz' ich nun und fühle mich versinken // In die wirre Nacht von Rausch und Wein, // Deren Lichter mir wie Geister winken. Hermann Hesse
Ich bin gerne Patriot, aber vorher Mensch, und wo beides nicht zusammengeht, gebe ich immer dem Menschen recht. Hermann Hesse
Dein innerstes Ich, das nie ein Tod zerstört, gehört nur dir. Zur Stille gehst du ein, den traumlos tiefen Schlaf zu tun. Hermann Hesse
Gegen den Tod brauche ich keine Waffe, weil es keinen Tod gibt. Es gibt aber eines: Angst vor dem Tode; die kann man heilen. Hermann Hesse
Wie oft hat mich die Wirklichkeit geweckt, in der ihr lebt, und mich zu sich befohlen! Ich stand in ihr ernüchtert und erschreckt und habe bald mich wieder fortgestohlen. Oh warme Heimat, der ihr mich entzieht, oh Liebestraum, aus dem ihr mich gestört, zu dir zurück auf tausend Schlichen flieht mein Wesen, wie zum Meer das Wasser kehrt. Hermann Hesse
Mir ist, ich sähe einen fernen Schein des Lichtes durch die Finsternis mir tragen. Das Grauen weicht, der Boden will mich tragen dem fernen Licht entgegen und hinein. Hermann Hesse
Hermann Hesse Zitat: "Unsterblichkeit? Keinen Rappen gebe ich darum! Wir wollen..."
Unsterblichkeit? Keinen Rappen gebe ich darum! Wir wollen hübsch sterblich bleiben! Hermann Hesse

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