In der Jugend oft sind die Träume so wild und entsetzlich, doch das Erwachen ist süß, ach! und das Leben ist schön; wird man erst älter, so werden die Träume schmeichelnder, heit'rer: Doch das Erwachen ist bang, ach! und das Leben ist trüb.
Helmuth Graf von MoltkeÜber den Autor
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Die Art der Gnade weiß von keinem Zwang. / Sie träufelt wie des Himmels milder Regen / zur Erde unter ihm, zwiefach gesegnet: / Sie segnet den, der gibt, und den, der nimmt. / Am mächtigsten in Mächt'gen zieret sie / den Fürsten auf dem Thron mehr als die Krone: / Der Zepter zeigt die weltliche Gewalt, / das Attribut der Würd' und Majestät, / worin die Furcht und Scheu der Könige sitzt. / Doch Gnad' ist über dieser Zeptermacht. / Sie thronet in dem Herzen der Monarchen, / sie ist ein Attribut...
William Shakespeare