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Heinrich Martin Zitate

Hinter Schmeichelei verbergen sich oft die meisten Lügen, während sich die Wahrheit zumeist rückhaltlos und oft in Grobheit offenbart.

Heinrich Martin

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Manche Menschen glauben, ihrer Jugend deshalb nahe zu sein, weil sie sich dauernd von ihr verabschieden. Werner Schneyder
Unlust, Sorgen, Ängste und Ärger kastrieren die Phantasie und damit die notwendige Problemlösungspotenz. Alfred Selacher
Lisz Hirn Zitat: "Es ist lohnender, das Risiko eines Fehlschlages einzugehen,..."
Es ist lohnender, das Risiko eines Fehlschlages einzugehen, als gar nichts zu tun. Lisz Hirn
Jeremias Gotthelf Zitat: "Seit man Gott die Autorität genommen, will nun jeder Bube eine..."
Seit man Gott die Autorität genommen, will nun jeder Bube eine Autorität sein. Jeremias Gotthelf
Ernst Ferstl Zitat: "Ein bedenkliches Lebensmotto: Jemanden nicht hassen, ist..."
Ein bedenkliches Lebensmotto: Jemanden nicht hassen, ist bereits genug geliebt. Ernst Ferstl
Satire ist Lachgas in festem Aggregatzustand. - Ganz im Gegensatz zu dem Lachgas, das früher bei so manchem Dentisten als "Betäubung" üblich war, will die Satire aber wachrütteln und beleben. Und zwar vor allem unsere Lachmuskeln und Gehirnzellen. (Aus dem Buch-Editorial). Andreas Dunker
Erhard Blanck Zitat: "Warum heißt Eva Eva? Weil sie das Paradies evakuierte."
Warum heißt Eva Eva? Weil sie das Paradies evakuierte. Erhard Blanck
Wenn du träumen kannst - und dich von den Träumen nicht meistern läßt, wenn du jede unnachgiebige Minute ausfüllen kannst mit sechzig Sekunden Langstreckenlauf, sodann ist die Erde und alles, was sie enthält, dein. Rudyard Joseph Kipling
Elazar Benyoetz Zitat: "Zukunft stellt sich ein, wo immer Abschied genommen wird."
Zukunft stellt sich ein, wo immer Abschied genommen wird. Elazar Benyoetz
Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Da nun alles schon an mir vollbracht ist, was bleibt mir noch..."
Da nun alles schon an mir vollbracht ist, was bleibt mir noch zu fürchten übrig? Jean-Jacques Rousseau
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Schlaf ich, so schlaf ich mir bequem; arbeit ich, ja, ich weiß..."
Schlaf ich, so schlaf ich mir bequem; arbeit ich, ja, ich weiß nicht wem. Johann Wolfgang von Goethe
Im allgemeinen ist es Mythologie, zu glauben, daß die Erkenntnis immer das, was der Menschheit am nützlichsten und unentbehrlichsten sei, erkennen werde - sie wird ebenso sehr schaden können als nützen. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ist es nicht grotesk, wenn anläßlich des Begräbnisses eines Pensionisten das Lied der Arbeit intoniert wird? Fritz P. Rinnhofer
Die moralischen Hauptkräfte sind: Die Talente des Feldherrn, kriegerische Tugend des Heeres, völkischer Geist desselben. Carl Philipp Gottfried von Clausewitz
Das deutsche Bildungsministerium befindet sich nicht in Neandertal, auch wenn die Praktiken das oft vermuten lassen. Thomas Häntsch