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Heinrich Martin Zitate

Narren brüsten sich laut und bringen ihr Wissen zu Markte,
Doch der höhere Geist schweigt und verwendet die Kraft.

Heinrich Martin

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Aktuelle Zitate

Manfred Poisel Zitat: "Die Wehen der Geburt sind der Atem der Schöpfung."
Die Wehen der Geburt sind der Atem der Schöpfung. Manfred Poisel
Ein Mensch, der nie zur Schule gegangen ist, stiehlt vielleicht von einem Güterwaggon; hat er jedoch eine Hochschulausbildung, stiehlt er vielleicht die ganze Eisenbahn. Theodore Roosevelt
François Rabelais Zitat: "L'appétit vient en mangeant, la soif s'en va buvant."
L'appétit vient en mangeant, la soif s'en va buvant. François Rabelais
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Die Leidenschaft, die uns nicht hinreißt, widert uns an."
Die Leidenschaft, die uns nicht hinreißt, widert uns an. Marie von Ebner-Eschenbach
Der Geist ist ein Feuer, zu welchem der Brennstoff in den Herzen aller Menschen vorhanden ist. Auch wenn er zunächst nur ein kleines Flämmchen ist, kann er unversehens zur mächtigen Flamme werden. Albert Schweitzer
Man sollte nicht darauf hoffen, von anderen glücklich gemacht zu werden, denn das wahre Glück findet man nur in sich selbst. Annette Andersen
Victor Marie Hugo Zitat: "Vous créez un frisson nouveau."
Vous créez un frisson nouveau. Victor Marie Hugo
Andreas Tenzer Zitat: "Jedes logische Entweder-oder ist im Leben ein Sowohl-als-auch."
Jedes logische Entweder-oder ist im Leben ein Sowohl-als-auch. Andreas Tenzer
Das Poetische ist nicht etwas Gegebenes, das sich von seiner Geburt an im Menschen befindet, sondern etwas, das der Mensch schafft und das umgekehrt den Menschen schafft. Octavio Paz
Daß ein schlechter Schauspieler in den USA Präsident oder Gouverneur werden kann, das ist dieser Welt hinreichend bekannt. Aber warum sie es zuläßt, diese Frage steht offen. Wolfgang J. Reus
John Henry Newman Zitat: "Die Vorsehung wirkt ihre höchsten Ziele durch scheinbare Zufälle."
Die Vorsehung wirkt ihre höchsten Ziele durch scheinbare Zufälle. John Henry Newman
Regine Und webte auch auf jenen Matten Noch jene Mondesmärchenpracht, Und stünd sie noch im Waldesschatten inmitten jener Sommernacht; Und fänd ich selber wie im Traume Den Weg zurück durch Moor und Feld, Sie schritte doch vom Waldessaume Niemals hinunter in die Welt. Theodor Storm
Und die Macht bleibt stets im Dunkeln Des Volkes Ohnmacht steht im Licht Und man straft nur die im Lichte Die im Dunklen kriegt man nicht (frei nach Mackie Messer von Berthold Brecht)</em> Willy Meurer
Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd. Aber ein..."
Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd. Aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch. Stanislaw Jerzy Lec
Karl Kraus Zitat: "Für einen Mann zählt das Erreichte. Einer Frau reicht das..."
Für einen Mann zählt das Erreichte. Einer Frau reicht das Erzählte. Karl Kraus