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Heinrich Heine Zitate

Heinrich Heine Zitat: "Die Sonettenwut grassiert so in Deutschland, daß man eine..."

Die Sonettenwut grassiert so in Deutschland, daß man eine Sonettensteuer einrichten sollte.

Heinrich Heine

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"Mein Gatte ist mir untreu", erklärte die Frau dem Rechtsanwalt, "ich kann es beweisen. Gestern abend sah ich, wie er mit einer fremden weiblichen Person ins Kino ging!" - "Warum sind Sie nicht ebenfalls ins Kino, um herauszubekommen, wer die weibliche Person war?" - "Ich wollte schon, aber mein Freund hatte den Film schon gesehen." Max "Maxi" Böhm
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt,..."
Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Johann Christoph Friedrich von Schiller
George Bernard Shaw Zitat: "Der Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei..."
Der Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei war, wo etwas passiert ist. George Bernard Shaw
Wilhelm Vogel Zitat: "Menschen, die stets lächeln, können sicherlich nicht einmal..."
Menschen, die stets lächeln, können sicherlich nicht einmal richtig lachen. Wilhelm Vogel
Peter E. Schumacher Zitat: "Es sind immer die Hintergründe, die man vorher kennen sollte."
Es sind immer die Hintergründe, die man vorher kennen sollte. Peter E. Schumacher
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Zur Heirat gehören mehr als nur vier nackte Beine im Bett. Kurt Tucholsky
Die Torheit begleitet uns in allen Lebensperioden. Wenn einer weise scheint, liegt es daran, daß seine Torheiten seinem Alter und seinen Kräften angemessen sind. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Manche Zeitgenossen haben in ihrem Leben nichts getan, als nur die Zeit genossen. Die sind sehr arm dran. Peter E. Schumacher
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Das Verstummen, das Erstaunen, bildet sich als Liebe fort."
Das Verstummen, das Erstaunen, bildet sich als Liebe fort. Johann Wolfgang von Goethe
Palindrom Zitat: "Leben Sie mit Siegreits Rune. Deine Zier sei dies. Reize nie..."
Leben Sie mit Siegreits Rune. Deine Zier sei dies. Reize nie den Urstiergeist im Eisnebel. Palindrom
Bettina von Arnim Zitat: "Ich bin ein Pfeil, so stolz flieg ich vom Bogen und so demütig..."
Ich bin ein Pfeil, so stolz flieg ich vom Bogen und so demütig fall ich zu deinen Füßen nieder. Bettina von Arnim
Wenn nun dasjenige im Menschen selbst angetroffen werden muß, was als Zweck durch seine Verknüpfung mit der Natur befördert werden soll; so muß entweder der Zweck von der Art sein, daß er selbst durch die Natur in ihrer Wohltätigkeit befriedigt werden kann; oder es ist die Tauglichkeit und Geschicklichkeit zu allerlei Zwecken, wozu die Natur (äußerlich und innerlich) von ihm gebraucht werden könne. Der erste Zweck der Natur würde die Glückseligkeit, der zweite die Kultur des Menschen sein. Immanuel Kant
Willst du Großes, laß das Zagen, Tu nach kühner Schwimmer Brauch. Rüstig gilt's die Flut zu schlagen, doch es trägt die Flut dich auch. Emanuel Geibel
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde) Zitat: "Ihr fürchtet nichts, Tyrannen; allein den Tod, den fürchtet ihr!"
Ihr fürchtet nichts, Tyrannen; allein den Tod, den fürchtet ihr! August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Sprichwort Zitat: "Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiß immer..."
Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiß immer etwas Gutes. Sprichwort