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Heinrich Heine Zitate

Sterne mit den goldnen Füßchen wandeln droben bang und sacht, daß sie nicht die Erde wecken, die da schläft im Schoß der Nacht.

Heinrich Heine

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Wilhelm Raabe Zitat: ""Es kommt, wie’s kommen muß", ist die Ausrede aller Faulpelze!"
"Es kommt, wie’s kommen muß", ist die Ausrede aller Faulpelze! Wilhelm Raabe
Der Aphorismus rationalisiert und kürzt sich in letzter Konsequenz selbst weg – seine Fokussierung drängt zur Selbstauflösung und Vernichtung, sein Wille ist es, in ein romantisches Schweigen zu transzendieren – ein Transzendieren ohne Transzendenz – allein sein Wille zum Nichts ist bereits gebrochen und Konsequenz der wahre Todfeind des Aphorismus. Andreas Egert
Robert Lerch Zitat: "Es weilt das Glück am liebsten, wo man glücklich ist."
Es weilt das Glück am liebsten, wo man glücklich ist. Robert Lerch
Otto von Bismarck Zitat: "Das Vaterland will bedient sein, nicht beherrscht."
Das Vaterland will bedient sein, nicht beherrscht. Otto von Bismarck
Angelus Silesius Zitat: "Die Rose, welche hier dein äußres Auge sieht, Die hat von..."
Die Rose, welche hier dein äußres Auge sieht, Die hat von Ewigkeit in Gott also geblüht. Angelus Silesius
Manchmal ist es leichter, eine neue Partei zu gründen, als an die Spitze einer schon bestehenden vorzudringen. Luc de Clapiers Vauvenargues
Hermann Lietz Zitat: "Aus Werdendem ist viel mehr zu lernen als aus Vollendetem."
Aus Werdendem ist viel mehr zu lernen als aus Vollendetem. Hermann Lietz
Johann Georg Hamann Zitat: "Was für Unsinn läßt sich in runden und vollautenden Worten..."
Was für Unsinn läßt sich in runden und vollautenden Worten ausdrücken! Johann Georg Hamann
Anke Maggauer-Kirsche Zitat: "Grenzen müssen nicht vernünftig sein"
Grenzen müssen nicht vernünftig sein Anke Maggauer-Kirsche
Sogar manche Stoiker geben den Rat, gelegentlich eins über den Durst zu trinken, um die Seele zu lockern. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
William Shakespeare Zitat: "Das eigentliche Wesen des Ehrgeizes ist nur der Schatten eines..."
Das eigentliche Wesen des Ehrgeizes ist nur der Schatten eines Traumes. William Shakespeare
Gotthold Ephraim Lessing Zitat: "Wer seines Nächsten Schande sucht, Wird selber seine Schande..."
Wer seines Nächsten Schande sucht, Wird selber seine Schande finden! Gotthold Ephraim Lessing
Alphonse de Lamartine Zitat: "Persönliche Leidenschaften erschlaffen und verzehren sich,..."
Persönliche Leidenschaften erschlaffen und verzehren sich, öffentliche Leidenschaften nie. Alphonse de Lamartine
Die durchschnittliche Lebenserwartung des Menschen betrug bei den Römern 30 Jahre, Mitte des 17. Jhdt.: 35 Jahre. Im 18. Jhdt.: 36 Jahre. Anfang des 19. Jhdt.: 40 Jahre. Ende des 19. Jhdt.: 45 Jahre. 1911: 46,6 Jahre. 1920: 55 Jahre. 1944: 64 Jahre. 1954: 68,2 Jahre. 1986: 73,4 Jahre. Nomen Nescio
Wer am schnellsten sich und dem Nächsten helfen will, der vertausche sich mit dem Nächsten; der sehe sich wie ihn und ihn wie sich. Shantideva