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Heinrich Böll Zitate

Welch unterschiedliche Erwachsene aus katholischen Kindern werden können, läßt sich an den Namen Sartre, Adenauer, Himmler, Brecht, Joyce, Roncalli und Mary McCarthy ablesen.

Heinrich Böll

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Aktuelle Zitate

Julius Langbehn Zitat: "Nicht der Name bringt dem Manne Ehre oder Unehre, sondern der..."
Nicht der Name bringt dem Manne Ehre oder Unehre, sondern der Mann dem Namen. Julius Langbehn
Samuel Taylor Coleridge Zitat: "Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen; die meisten Menschen..."
Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen; die meisten Menschen sind von Ideen besessen. Samuel Taylor Coleridge
Man sollte im Kind den Ursprung der Gesellschaften studieren. Das Kind ist die Menschheit in ihrem Anfang; Kinder sind die ersten Menschen. Edmond Huot und Jules de Goncourt Goncourt
Manfred Schröder Zitat: "Das Jüngste Gericht ist dann angebrochen, wenn man kein..."
Das Jüngste Gericht ist dann angebrochen, wenn man kein Toilettenpapier mehr braucht. Manfred Schröder
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Viel Schnee, viel Heu, aber wenig Korn und Fasern."
Viel Schnee, viel Heu, aber wenig Korn und Fasern. Bauernregel - Bauernweisheit
Gerne arbeiten wird der Mensch erst dann, wenn man ihm die Arbeit verbietet; das übersehen die Sozialreformer. Karl Weitler
Elmar Kupke Zitat: "Fällt dir eine Frau um den Hals, ist sie entweder ihrer..."
Fällt dir eine Frau um den Hals, ist sie entweder ihrer Illusion begegnet oder dein Schicksal… Elmar Kupke
Worte sind wie die Kleider der Gedanken; wenige Schriftsteller aber wissen ihre Gedanken zu kleiden. Gottlieb Moritz Saphir
Martin Knecht Zitat: "Der beste Weg, fröhlich zu sein, ist, über Gottes Humor lachen..."
Der beste Weg, fröhlich zu sein, ist, über Gottes Humor lachen zu können. Martin Knecht
Johann Jakob Mohr Zitat: "Wie die Schwalbe nistet die Phantasie gern an alten Mauern."
Wie die Schwalbe nistet die Phantasie gern an alten Mauern. Johann Jakob Mohr
Erste genaue Analyse des Sparpakets durch die "Krone" und Finanzexperten: Wieviel uns der Staat wegnimmt. Neue Kronen Zeitung
Wo, ohne daß die Verhältnisse sich geändert hätten, das für gerecht Gehaltene in der Ausführung selbst sich als jener Vorstellung nicht entsprechend erweist, da ist es faktisch nicht gerecht. Wo aber nach Veränderung der Verhältnisse dieselben Rechtssätze nicht mehr zuträglich sind, da waren sie damals gerecht, als sie der gegenseitigen Gemeinschaft der Bürger zuträglich waren. Später aber waren sie nicht mehr gerecht, als sie nicht mehr zuträglich waren. Epikur
Wenn wir endlich lernten uns so gnadenlos zahlenfrei auszudrücken wie jedes beliebige Tier, hätten wir keine methodischen, sondern bloß noch autochthone Probleme: beispielsweise das Problem, das uns Menschen physisch und psychisch ununterbrochen behelligt: die Entsorgung des eigenen Unrats. Billy
Horaz Zitat: "Frei von Fehlern war nimmer ein Sterblicher; Besserer Mann..."
Frei von Fehlern war nimmer ein Sterblicher; Besserer Mann ist, auf dem die minderen lasten. Horaz
Wir haben das Gewissen eines arbeitsamen Zeitalters: Dies erlaubt uns nicht, die besten Stunden und Vormittage der Kunst zu geben, und wenn diese Kunst selber die größte und würdigste wäre. Friedrich Wilhelm Nietzsche