… stets gibt es ein Begehren, das mitreißt,
ein Gebot der Schicklichkeit, das zurückhält.
Über den Autor
- Beruf des Autors: Romanschriftsteller, Schriftsteller
- Nationalität: französischer
- Geboren: 12. Dezember 1821
- Gestorben: 8. Mai 1880
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Aktuelle Zitate
Das heilige Land
Siehst du die Berge kahl sich legen
fernhin, so weit das Auge reicht?
Ein Schreien ist's um Tau und Regen,
und Gott, der Herr, erhört's vielleicht.
So liegt vor seinem Angesichte
der Orient in heißem Flehn
und fordert von der Weltgeschichte
sein Recht, sein geistig Auferstehn.
Und dieses Recht, es gilt auf Erden;
es werde ihm von uns gebracht:
Sobald wir wahre Christen werden,
ist er mit uns vom Tod erwacht.
Karl May
Ich glaube nicht, daß man die vielen verschiedenen Tätigkeiten, die ich hinter- oder nebeneinander hatte und habe, richtig voneinander trennen kann. Ich bin Direktor des deutschen Programms von Radio Luxemburg (RTL), ich setzte mich ein für den Deutschen Sportbund, ich arbeite für die Deutsche Krebshilfe - all diese Dinge haben natürlich mit meiner Rolle in den Medien zu tun. Deshalb zu meiner Charakterisierung nur eine Zeile: Frank Elstner, Radio- und Fernsehmensch.
Frank Elstner
Wenn ich schon kein gutes Haus habe, aber einen guten Namen, so bin ich wohl bewohnt; wenn ich schon kein gutes Kleid habe, aber einen guten Namen, so bin ich wohl bedeckt; wenn ich schon keine gute Tafel habe, aber einen guten Namen, so bin ich wohl gespeist: Ehrenpreis ist ein weit anderes Gewächs als Tausendgülden-Kraut.
Abraham a Santa Clara