Wir ernten beständig, was wir nicht gesät haben; wir sollen auch säen, was wir nicht ernten können.
Gustav von BungeÜber den Autor
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Das weibliche Geschlecht ist nur da zum Gehorchen. Hinter dem Bart des Mannes hält Allmacht sich verborgen. Zwar sind wir die zwei Hälften im menschlichen Bereich, doch ist das Maß in Macht und Recht nicht beiden gleich. Die eine überlegen, die andere subaltern. So folge in Respekt, Weib, deinem Mann und Herrn!
Molière
Was du trägst
Was du trägst,
trägt keiner außer dir.
Lasten sind
Verwandte einer Sippe.
Doch immer sind
sie einzigartig
wie die Träger.
So prägen wir
mit unseren Bündeln
von wechselndem Gewicht
unverwechselbare
Spuren in die Zeit,
vergänglich in ihrem Sein,
unvergänglich in ihrem Sinn.
So reift der Aufbruch.
Längst stehen wir am Scheideweg:
ein weiteres »Immer« der
Spurenprägerei zu wählen
oder zu Lichtspuren zu werden
in den Weiten dieses
liebenden Universums –
zum glückseligen
Tropfen »Ich...
Peter Horton