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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Man darf sich nicht, wie ich es früher bisweilen tat, über die Torheiten des Lebens empören, darüber verzweifeln. All das sind Anzeichen von Unglauben.

Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi

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In den Staaten, in denen es die meisten freien Menschen gibt, da gibt es die wenigsten Spitzel. Aber in den Staaten, in denen es die meisten Spitzel gibt, da gibt es die wenigsten freien Menschen. Christo Botew
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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "In gärend Drachengift hast du die Milch der frommen Denkart..."
In gärend Drachengift hast du die Milch der frommen Denkart mir verwandelt. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Karl Gutzkow Zitat: "Die Identität der Person pflanzt sich mehr von Mutter auf..."
Die Identität der Person pflanzt sich mehr von Mutter auf Tochter als von Vater auf Sohn fort. Karl Gutzkow
Elzéar-Alexandre Taschereau Zitat: "In einer edlen Seele wohnt immer Selbstlosigkeit und Heldenmut."
In einer edlen Seele wohnt immer Selbstlosigkeit und Heldenmut. Elzéar-Alexandre Taschereau
Gaius Iulius Cäsar Zitat: "Das beste Glück, ein schöner Blick, ein kluger Scherz, ein..."
Das beste Glück, ein schöner Blick, ein kluger Scherz, ein redlich Herz! Gaius Iulius Cäsar
Fritz Grünbaum Zitat: "Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei..."
Für mich ist Denkmal ein lebenslanger Imperativ, der aus zwei Wörtern besteht. Fritz Grünbaum
"Zum Gück wissen die Tiere nicht, wie sie heißen. Sonst müßten sich die Affen, Esel und Kamele doch furchtbar schämen." Max "Maxi" Böhm
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Viel Eicheln - viel Schnee."
Viel Eicheln - viel Schnee. Bauernregel - Bauernweisheit
Alexander Eilers Zitat: "Die Philosophen sind Hurenböcke. Sie stellen jedem halbwegs..."
Die Philosophen sind Hurenböcke. Sie stellen jedem halbwegs attraktiven Gedanken nach. Alexander Eilers
Ernst Ferstl Zitat: "Durch Umwege lernt man sein Ziel von verschiedenen Seiten kennen."
Durch Umwege lernt man sein Ziel von verschiedenen Seiten kennen. Ernst Ferstl
Alle Vortrefflichkeit in der Kunst, alle Bildung eines edlen Stoffes in angemessener Form geht aus der Beschränkung hervor, die der Geist sich selbst setzt. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Und gleich der Gottheit, die all ihr Glück aus sich selbst schöpft, finden Herzen, die ein himmlisches Feuer erwärmt, in ihren eignen Empfindungen eine Art von reinem und köstlichem Genuß, der von den Zufällen des Glücks und von der ganzen übrigen Welt unabhängig ist. Jean-Jacques Rousseau