Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Fremde Fehler verheimlichen und fremde Tugenden loben ist ein Zeichen von Liebe und das beste Mittel, um die Liebe der Mitmenschen zu gewinnen.

Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Franziska Friedl Zitat: "Genossen möchten endlich genießen, was andere nach ihrer..."
Genossen möchten endlich genießen, was andere nach ihrer Meinung längst genossen haben. Franziska Friedl
Sprichwort Griechenland Zitat: "Wer geflohen ist, kann wieder kämpfen."
Wer geflohen ist, kann wieder kämpfen. Sprichwort Griechenland
Walter Ludin Zitat: "Mag das Unglück noch so fern sein, es macht dem Glück nicht..."
Mag das Unglück noch so fern sein, es macht dem Glück nicht von selbst Platz. Walter Ludin
In der modernen Leistungsgesellschaft erfährt der Mensch das, was Paulus den "Fluch des Gesetzes" genannt hat: Das moderne Leben hält ihn unter Leistungszwang, Zugzwang, Erfolgszwang. Hans Küng
Unser Leiden, unsre Wonnen Spiegelt uns die Allnatur, Ewig gilt es unsrer Spur, Alles wird zum Gleichnisbronnen. Erstes Grün der frischen Flur Mahnst an Neigung zart begonnen, Heißes Sengen reifer Sonnen Bist der Liebe Abglanz nur! Schlingt sich um den Baum die Winde, Denken wir an uns aufs neue, Sehnen uns nach einer Treue, Die uns fest und zärtlich binde ... Und wir fühlen uns verwandt, Wie wir unser Bild erkannt. Hugo von Hofmannsthal
Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitat: "An das Göttliche glauben / die allein, die es selber sind."
An das Göttliche glauben / die allein, die es selber sind. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wie der einzelne Mensch in die geistigen Ziele des unendlichen Geistes eingehen muß, wenn er in den Ereignissen ein Werden erleben soll, so auch die Völker. Und wie wir, um Frieden zu finden, an die geistige Zukunft unseres Volkes glauben müssen, so auch die Menschheit. Albert Schweitzer
Franz Friedrich Kovacs Zitat: "Was Hänschen nicht lernte, lernt Hans auf dem zweiten..."
Was Hänschen nicht lernte, lernt Hans auf dem zweiten Bildungsweg. Franz Friedrich Kovacs
Doch wehe siebenmal den Unglücklichen, die Zerstreuung und Geschäftigkeit suchen müssen, um sich selbst aus dem Wege zu gehen! Matthias Claudius
Thomas von Aquin Zitat: "Das Spiel schenke uns Freude und Erholung."
Das Spiel schenke uns Freude und Erholung. Thomas von Aquin
Der Mensch kann erst dann intelligent und weise genannt werden, wenn er Konflikte jeder Art nur noch mit den Waffen des Geistes löst. Werner Braun
Siehst du auch, was du bei dir innerlich bist, dann wirst du nicht besorgt sein, was die Leute von dir reden. Thomas von Kempen
Sprichwort Brasilien Zitat: "Eine Karte, die nicht zum Vorschein kommt, kann man weder..."
Eine Karte, die nicht zum Vorschein kommt, kann man weder gewinnen noch verlieren. Sprichwort Brasilien
Willy Meurer Zitat: "Bei einem Kompromiß einigen sich beide Seiten auf etwas, was..."
Bei einem Kompromiß einigen sich beide Seiten auf etwas, was sie beide nicht wollten. Willy Meurer
Die Schmerzen der unerhörten Liebe und die Schmerzen der Ehescheidung erinnern an die Zähne, welche wehe tun, wenn sie kommen, und wehe, wenn sie ausgezogen werden. Jean Paul