Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz Zitate
Deutscher Philosoph 1. Juli, 1646 – 14. November, 1716
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Zitate
Es gibt nur Geister (Seelen) und Vorstellungen derselben (Ideen).
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Nur die Vorstellung des Guten, welche die entgegengesetzte Vorstellung überwiegt, treibt stets den Willen zur Handlung an.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Unser letzter Zweck ist die Glückseligkeit, aber das einzige geeignete Mittel für diesen Zweck ist die Tugend und Geistesbildung.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Gegen öffentliche Feinde im Staate ist jeder Bürger Soldat, sonst droht uns der Umsturz aller Ordnung.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Der ewige Friede paßt als Aufschrift über Kirchhofspforten; denn nur die Toten schlagen sich nicht mehr.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Denn man hat über Dinge, die man nicht kennt, immer eine bessere Meinung, und Geheimnisse, die enthüllt werden, fordern oft den Spott heraus.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Man hat über Dinge, die man nicht kennt, immer eine bessere Meinung; Geheimnisse, die enthüllt werden, fordern oft den Spott heraus.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Wer seine Schüler das ABC gelehrt, hat eine größere Tat vollbracht als der Feldherr, der eine Schlacht geschlagen hat.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Wer seine Schüler das Abc gelehrt, hat eine größere Tat vollbracht als der Feldherr, der eine Schlacht geschlagen.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Was das für Dinge seien, deren Erkenntnis einen solchen glücklichen Fortgang verursachet, erfordert eine eigene Ausführung; inzwischen kann man sagen, daß niemand leichter zu einer hohen Staffel der Glückseligkeit steigen könne, als hohe Personen, und doch niemand in der Tat, wie Christus selbst gesagt, schwerlicher dazu gelangen als eben sie.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Es gibt keinen endlichen Geist, der von der Materie absolut frei wäre.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
Was besteht und wirkt, muß einen Grund seines Bestehens und Wirkens haben.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
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