Doch zieht er nicht die Traube zum Erwerb, // Mit seinen Söhnen trinkt er selbst den Saft, // Der nicht wie Honig süß, doch frisch und herb // Der Männer Blut erhält mit tüchtiger Kraft. // Auch Brot und Leib und Leben sind ja derb.
Gottfried KellerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Schriftsteller
- Nationalität: schweizerischer
- Geboren: 19. Juli 1819
- Gestorben: 15. Juli 1890