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Gottfried Keller Zitate

Gottfried Keller Zitate über liebes

Schweizerischer Schriftsteller 19. Juli, 1819 – 15. Juli, 1890

Gottfried Keller Zitate in Englisch
Gottfried Keller Zitate auf Französisch
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Zitate

Siehst du den Stern im fernsten Blau? Der flimmernd fast erbleicht? Sein Licht braucht eine Ewigkeit, Bis es dein Aug' erreicht. Vielleicht vor tausend Jahren schon Zu Asche stob der Stern; Und doch steht dort sein milder Schein Noch immer still und fern. Dem Wesen solchen Scheines gleicht, Der ist und doch nicht ist, O Lieb, dein anmutvolles Sein, Wenn du gestorben bist. Gottfried Keller
Aus dem Gebote, seinen Beleidigern zu vergeben, entsteht, wenn es befolgt wird, von selbst die Kraft, auch seine Feinde zu lieben; denn für die Mühe, welche uns jene Überwindung kostet, fordern wir einen Lohn, und dieser liegt zunächst und am natürlichsten in dem Wohlwollen, welches wir dem Feinde schenken, da er uns nicht einmal gleichgültig bleiben kann. Wohlwollen und Liebe können nicht gehegt werden, ohne den Träger selbst zu veredeln, und sie tun dies am glänzendsten, wenn sie dem... Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "Ein' Lieb' und nicht mehr, wär' allen Frauen eine Ehr'."
Ein' Lieb' und nicht mehr, wär' allen Frauen eine Ehr'. Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "Ein' Lieb' und nicht mehr, Wär' allen Frauen eine Ehr'."
Ein' Lieb' und nicht mehr, Wär' allen Frauen eine Ehr'. Gottfried Keller
Das Auge ist der Urheber und der Erhalter oder Vernichter der Liebe; ich kann mir vornehmen treu zu sein, das Auge nimmt sich nichts vor, das gehorcht der Kette der ewigen Naturgesetze. Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "O mein Heimatland! O mein Vaterland! Wie so innig, feurig..."
O mein Heimatland! O mein Vaterland! Wie so innig, feurig lieb' ich dich! Gottfried Keller
Wohlwollen und Liebe können nicht gehegt werden, ohne den Träger zu veredeln, und sie tun dieses am glänzendsten, wenn sie dem gelten, was man einen Feind oder Widersacher nennt. Gottfried Keller
Wer ohne Leid, der ist auch ohne Liebe, wer ohne Reu, der ist auch ohne Treu, und dem nur wird die Sonne wolkenfrei, der aus dem Dunkel ringt mit heißem Triebe. Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "Die Liebe klammert sich an alle Würzelchen, welche helfen können."
Die Liebe klammert sich an alle Würzelchen, welche helfen können. Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "Nach Liebe dürstet alle Welt."
Nach Liebe dürstet alle Welt. Gottfried Keller
Es liegt etwas so unerklärlich Heiliges und Seliges in der Liebe, sie macht so nobel und lauter, daß in demjenigen, der furchtlos und unglücklich liebt, etwas Unwahres und Ungerechtes sein muß. Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe."
Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe. Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "Ach, die erste Liebe wird so selten reif!"
Ach, die erste Liebe wird so selten reif! Gottfried Keller
Gottfried Keller Zitat: "Ach, die erste Liebe wird so selten reif."
Ach, die erste Liebe wird so selten reif. Gottfried Keller

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