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Giuseppe Garibaldi Zitate

Ein Mensch lebt, um den Massen nützlich zu sein. Und der Wert eines Menschen wird bestimmt durch den Nutzen, den er seinen Mitmenschen bringt. Geboren werden, leben, essen, trinken und sterben, das kann auch ein Insekt.

Giuseppe Garibaldi

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Aktuelle Zitate

Das Bemühen um ein stabiles Preisniveau steht an der Spitze der wirtschaftlichen Rangordnung. Auch eine nur leicht inflationäre Entwicklung ist so etwas wie eine entschädigungslose Enteignung zugunsten der Öffentlichen Hand. Ludwig Erhard
Er wahrlich liebte die Sonne, die purpurn den Hügel hinabstieg, die Wege des Walds, den singenden Schwarzvogel und die Freude des Grüns. Georg Trakl
Die DDR hatte ihren M i t t a g szenit bereits erreicht, als die Neue Ökonomische Politik erfunden wurde. "Gute Nacht", sagten sich auch Hase und Igel und vertagten ihren Wettlauf auf wirtschaftlich rentablere Zeiten. Martin Gerhard Reisenberg
Franz Friedrich Kovacs Zitat: "Der Sekundenzeiger – ein Zeitenskalpell."
Der Sekundenzeiger – ein Zeitenskalpell. Franz Friedrich Kovacs
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wenn der Metzger eine Sau schlachtet, so gebührt ihm eine..."
Wenn der Metzger eine Sau schlachtet, so gebührt ihm eine Wurst davon. Sprichwort Deutschland
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Harte Währungen verhärten tatsächlich sehr schnell."
Harte Währungen verhärten tatsächlich sehr schnell. Martin Gerhard Reisenberg
Werner Mitsch Zitat: "Herrenmenschen sind in der Regel weder Herren noch Menschen."
Herrenmenschen sind in der Regel weder Herren noch Menschen. Werner Mitsch
Edith Linvers Zitat: "Zu viele Lebensträume werden in Urnen begraben."
Zu viele Lebensträume werden in Urnen begraben. Edith Linvers
Sprichwort Lettland Zitat: "Die Frau und der Ofen bleiben zu Hause."
Die Frau und der Ofen bleiben zu Hause. Sprichwort Lettland
Bibel Zitat: "Beule um Beule!"
Beule um Beule! Bibel
Ernst von Feuchtersleben Zitat: "Arroganz ist die Karikatur des Stolzes."
Arroganz ist die Karikatur des Stolzes. Ernst von Feuchtersleben
Vergilbte Blätter Weil du mir zu früh entschwunden, Blieb ein unerfülltes Glück Ungenoss'ner schöner Stunden Ruhelos in mir zurück. Ungeküßte Küsse leben In getrennten Herzen fort, Und die Lippe fühlt noch beben Das zu früh verstummte Wort. Hermann Ritter von Lingg
Abend ward's und wurde Morgen, / nimmer, nimmer stand ich still; / aber immer blieb's verborgen, / was ich suche, was ich will. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitat: "Da, wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner..."
Da, wo die Nüchternheit dich verläßt, da ist die Grenze deiner Begeisterung. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Nichts stört im Liebeszimmer so sehr wie das Bett. Die Begriffe schließen sich aus. Im Bett schläft man. Nachher. Schrattenthal Karl